NEW WORK Definition verstehen: Die wichtigsten Prinzipien und Ansätze – plus ein Leitfaden für Unternehmen


 
 
 
 
 

„New Work“ – ein Begriff, den fast jeder kennt, aber nicht jeder versteht.

Was steckt wirklich dahinter? Ist es nur ein Modewort oder ein radikaler Wandel in der Arbeitswelt? Die Wahrheit ist: Die NEW WORK Definition ist mehr als ein Schlagwort. Sie beschreibt eine Bewegung, die Unternehmen hilft, moderner, menschlicher und erfolgreicher zu arbeiten.

In einer Zeit, in der Digitalisierung, Fachkräftemangel und neue Werte unsere Arbeitswelt auf den Kopf stellen, suchen viele nach Antworten. Führungskräfte fragen sich:

  • Wie kann ich meine Mitarbeitenden langfristig motivieren?

  • Wie schaffe ich Strukturen, die Innovation und Zufriedenheit fördern?

  • Und vor allem: Wo fange ich an?

In diesem Artikel klären wir die wichtigsten Fragen rund um die NEW WORK Definition. Du erfährst:
✅ Welche Prinzipien hinter dem Konzept stecken.
✅ Warum es heute unverzichtbar ist.
✅ Wie du New Work in deinem Unternehmen umsetzen kannst – Schritt für Schritt.

Lass dich inspirieren und hol dir Ideen und Inspiration, um dein Unternehmen zukunftsfähig zu machen.

 

Hallo, ich bin Kasia Hübner
Resilienz-Expertin, Leadership Coach & Unternehmensberaterin


 

Als Spezialistin für Persönlichkeit, Führung & Resilienz zeige ich Dir, wie Du als Mensch, Leader oder Unternehmer zu mehr Selbstwirksamkeit und Lebensqualität im stressigen Businessalltag gelangst.

 

Hier auf meinem BLOG findest Du Impulse über Resilienz, wertschätzende Führung und menschliche Arbeitskultur.

 
 

🕵️‍♀️ #1 Was steckt hinter der NEW WORK Definition?

Ist „New Work“ nur ein Hype?

Viele sehen in „New Work“ einen modernen Trend, der bald wieder verschwinden könnte.

Doch ist das wirklich so?

Tatsächlich geht es bei New Work nicht um ein paar schicke Büros mit Tischkickern oder die Möglichkeit, von überall aus zu arbeiten. Es geht um etwas Tiefergehendes: einen grundlegenden Wandel in der Art und Weise, wie wir Arbeit verstehen und gestalten.

New Work hat sich aus der Notwendigkeit entwickelt, Arbeit an die Bedürfnisse des 21. Jahrhunderts anzupassen – in einer Welt, die schneller, komplexer und digitaler wird.

Unternehmen, die glauben, dass New Work nur eine kurzfristige Modeerscheinung ist, riskieren, den Anschluss zu verlieren. Denn die Erwartungen von Mitarbeitenden und Kunden verändern sich rasant.

New Work ist kein Hype.

Es ist eine Antwort auf eine grundlegende Frage: Wie können Menschen in einer sich schnell verändernden Welt sinnvoll, motiviert und gesund arbeiten?

Wie hat Frithjof Bergmann den Begriff geprägt?

Um die NEW WORK Definition wirklich zu verstehen, müssen wir einen Blick auf ihren Ursprung werfen. Der Begriff wurde von dem Philosophen und Sozialwissenschaftler Frithjof Bergmann geprägt.

In den 1980er Jahren suchte Bergmannn nach Lösungen für die Herausforderungen, die der technologische Fortschritt und die Automatisierung mit sich brachten.

Bergmann glaubte, dass traditionelle Arbeitsstrukturen oft die Kreativität und das Potenzial der Menschen ersticken.

Seine Vision: Arbeit sollte nicht nur ein Mittel zum Überleben sein, sondern etwas, das Menschen erfüllt. 

Dabei stellte er drei zentrale Fragen:

  1. Was willst du wirklich, wirklich tun?
    – Eine Frage, die dazu auffordert, die eigene Leidenschaft und Stärken zu entdecken.

  2. Wie können wir Arbeit sinnvoller gestalten?
    – Durch mehr Flexibilität, Autonomie und Gemeinschaft.

  3. Wie schaffen wir Raum für persönliche Entwicklung?
    – Indem wir uns von starren 9-to-5-Systemen lösen.

 

Bergmanns Ideen waren damals revolutionär und sind heute aktueller denn je. Sie bilden die Grundlage für viele moderne New Work Konzepte.


Warum ist die NEW WORK Definition heute so relevant?

Die Arbeitswelt steht vor enormen Herausforderungen. Hier sind die drei größten Treiber, die New Work so wichtig machen:

  1. Digitalisierung und Automatisierung
    Technologien wie Künstliche Intelligenz und Automatisierung verändern nicht nur die Arbeit selbst, sondern auch die Anforderungen an Mitarbeitende. Routinetätigkeiten verschwinden, und kreative, strategische und soziale Fähigkeiten werden immer wichtiger.

  2. Fachkräftemangel und neue Generationen
    Mitarbeitende – insbesondere junge Generationen wie die Millennials und Gen Z – legen zunehmend Wert auf Sinnhaftigkeit und Flexibilität. Sie wollen nicht nur arbeiten, um zu leben, sondern suchen nach einem Job, der zu ihren Werten passt.

  3. Wertewandel und mentale Gesundheit
    Der Druck in der Arbeitswelt ist gestiegen, doch gleichzeitig wächst das Bewusstsein für die Bedeutung von mentaler Gesundheit. New Work bietet Ansätze, um Arbeit gesünder und erfüllender zu gestalten – für Unternehmen und Mitarbeitende.

 

New Work ist also keine Zukunftsmusik, sondern die Antwort auf die dringenden Fragen der Gegenwart. Unternehmen, die diese Prinzipien verstehen und umsetzen, schaffen nicht nur eine bessere Arbeitsumgebung, sondern sichern auch ihre Wettbewerbsfähigkeit.

New Work ist also keine Zukunftsmusik, sondern die Antwort auf die dringenden Fragen der Gegenwart. Unternehmen, die diese Prinzipien verstehen und umsetzen, schaffen nicht nur eine bessere Arbeitsumgebung, sondern sichern auch ihre Wettbewerbsfähigkeit.

 

➡️ Fazit: Die NEW WORK Definition ist weit mehr als ein modernes Buzzword. Sie beschreibt eine Philosophie, die Arbeit von Grund auf neu denkt – weg von Kontrolle und Routine, hin zu Sinnhaftigkeit, Flexibilität und Gemeinschaft.

 
 
 

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🌍  #2 Warum verändert New Work die Arbeitswelt? 

Die Arbeitswelt befindet sich in einem grundlegenden Wandel, wie wir ihn selten erlebt haben.

Doch warum ist das so?

Und welche Auswirkungen hat New Work auf Menschen und Unternehmen?

Lassen wir uns diese Fragen Schritt für Schritt anschauen.

Was treibt den Wandel an?

Drei zentrale Kräfte beschleunigen den Wandel in der Arbeitswelt:

1. Digitalisierung

Die rasante Entwicklung digitaler Technologien verändert, wie wir kommunizieren, arbeiten und leben.

    • Routineaufgaben werden zunehmend automatisiert.

    • Künstliche Intelligenz und Big Data revolutionieren Entscheidungsprozesse.

    • Zusammenarbeit ist global geworden, oft nur einen Klick entfernt.

Diese Veränderungen schaffen enorme Chancen, stellen aber auch neue Anforderungen an Mitarbeitende. Kreativität, strategisches Denken und emotionale Intelligenz gewinnen an Bedeutung.

2. Globalisierung

Unternehmen agieren längst nicht mehr nur lokal. Der internationale Wettbewerb zwingt Firmen dazu, flexibel, innovativ und schnell zu handeln.

    • Arbeitsmärkte sind vielfältiger geworden.

    • Teams arbeiten über Ländergrenzen hinweg zusammen.

    • Unterschiedliche Kulturen und Zeitzonen erfordern neue Formen der Zusammenarbeit.

New Work hilft dabei, diese Vielfalt produktiv zu nutzen und flexible Strukturen zu schaffen.

3. Wertewandel

Besonders jüngere Generationen – Millennials und Gen Z – haben neue Ansprüche an Arbeit:

    • Sie wollen Flexibilität, Freiheit und Sinn.

    • Work-Life-Balance und mentale Gesundheit sind für sie nicht verhandelbar.

    • Sie streben nach Arbeitgebern, die ihre Werte teilen.

Unternehmen, die diese Erwartungen ignorieren, werden Schwierigkeiten haben, Talente zu gewinnen und zu halten.

Wie profitieren Menschen und Unternehmen?

New Work bietet Antworten auf diese Herausforderungen – und zwar mit Vorteilen für beide Seiten:

✅ Für Mitarbeitende

  • Mehr Selbstbestimmung: Mitarbeitende entscheiden stärker, wann, wie und wo sie arbeiten. Das erhöht die Motivation.

  • Höhere Zufriedenheit: Sinnvolle Aufgaben und flexible Strukturen fördern das Wohlbefinden.

  • Weniger Stress: Ein Fokus auf mentale Gesundheit und individuelle Bedürfnisse schafft eine gesündere Arbeitsumgebung.

✅ Für Unternehmen

  • Höhere Produktivität: Zufriedene Mitarbeitende leisten mehr und liefern bessere Ergebnisse.

  • Attraktivere Arbeitgebermarke: New Work macht Unternehmen für Top-Talente interessanter.

  • Innovationskraft: Flexibilität und moderne Strukturen fördern Kreativität und Innovation.

New Work ist also kein reines „Nice-to-have“. Es ist ein klarer Wettbewerbsvorteil – in Zeiten, in denen Geschwindigkeit, Kreativität und Talente entscheidend sind.

Was passiert, wenn Unternehmen New Work ignorieren?

Doch was, wenn Unternehmen auf den Wandel nicht reagieren?

Die Konsequenzen können gravierend sein:

⚠️ Sinkende Attraktivität

Arbeitgeber, die starr an traditionellen Strukturen festhalten, wirken unattraktiv – besonders auf jüngere Generationen.

⚠️ Fluktuation und Fachkräftemangel

Talente suchen sich Arbeitgeber, die ihren Bedürfnissen gerecht werden. Unternehmen, die diesen Wandel ignorieren, verlieren wertvolle Mitarbeitende.

⚠️ Weniger Innovationsfähigkeit

Ohne New Work fehlt es an Flexibilität und Offenheit, um auf Veränderungen schnell zu reagieren. Das kann langfristig die Wettbewerbsfähigkeit gefährden.

⚠️ Gefährdete Gesundheit der Mitarbeitenden

Unternehmen, die an veralteten Modellen festhalten, riskieren, dass ihre Mitarbeitenden überlastet, unmotiviert und ausgebrannt werden.

 

➡️ Fazit: New Work verändert die Arbeitswelt, weil es den Anforderungen unserer Zeit gerecht wird. Unternehmen, die den Wandel aktiv gestalten, profitieren von engagierten Mitarbeitenden, innovativen Ideen und einer klaren Wettbewerbsstärke. Die, die nicht mitziehen, riskieren, den Anschluss zu verlieren – mit langfristigen Folgen für ihre Zukunft.

 

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3️⃣  #3 Diese Prinzipien machen New Work aus

New Work ist mehr als ein Buzzword – es ist eine Philosophie, die darauf abzielt, Arbeit sinnvoller und erfüllender zu gestalten.

Doch was genau steckt hinter diesem Konzept?

Drei zentrale Prinzipien bilden die Grundlage für New Work:

  1. Arbeiten, das zu den eigenen Stärken passt

  2. Selbstbestimmung und Freiheit

  3. Gemeinschaft stärken

Arbeiten, das zu den eigenen Stärken passt

Eines der Kernziele von New Work ist es, Menschen dabei zu helfen, eine Arbeit zu finden, die ihren Talenten, Interessen und Werten entspricht.

Darum ist das so wichtig:

  • Höhere Motivation und Zufriedenheit: Menschen, die das tun, was sie gut können und lieben, arbeiten mit mehr Begeisterung.

  • Bessere Ergebnisse: Wenn Stärken gezielt eingesetzt werden, steigt die Qualität der Arbeit – und das Unternehmen profitiert davon.

  • Weniger Burnout: Arbeit, die sich sinnvoll und erfüllend anfühlt, führt seltener zu Überlastung.

New Work fordert Unternehmen auf, die Stärken ihrer Mitarbeitenden nicht nur zu erkennen, sondern gezielt zu fördern. Statt Mitarbeitende in starren Rollen zu halten, geht es darum, individuelle Potenziale zu entfalten.

💡 Praxis-Empfehlung: Führungskräfte können regelmäßige Feedbackgespräche nutzen, um die Stärken ihrer Mitarbeitenden besser zu verstehen und passende Aufgaben zu finden. 

Selbstbestimmung und Freiheit: Geht das überall?

Ein weiterer zentraler Aspekt der New Work Definition ist das Prinzip der Selbstbestimmung. Mitarbeitende sollen mehr Freiheit darüber haben, wiewann und wo sie arbeiten.

Das klingt ideal, wirft aber auch Fragen auf:

  • Wie viel Freiheit ist machbar? Nicht jede Branche kann grenzenlose Flexibilität bieten. Dennoch lassen sich oft kleine Spielräume schaffen – zum Beispiel bei der Wahl von Arbeitszeiten oder Arbeitsmethoden.

  • Was bringt Selbstbestimmung? Studien zeigen, dass Mitarbeitende, die selbstbestimmt arbeiten, kreativer, produktiver und zufriedener sind.

  • Braucht Selbstbestimmung Regeln? Freiheit funktioniert nur mit klaren Rahmenbedingungen. Mitarbeitende müssen wissen, was von ihnen erwartet wird, um die Freiheit sinnvoll nutzen zu können. 

🌍 Praxis-Beispiele:

  • Homeoffice und Remote-Arbeit ermöglichen es Mitarbeitenden, ihre Arbeit flexibel zu gestalten.

  • Flexible Arbeitszeitmodelle, wie Gleitzeit oder eine 4-Tage-Woche, geben mehr Autonomie.

Selbstbestimmung ist kein „entweder-oder“, sondern ein Balanceakt. Es geht darum, Freiheit zu fördern, ohne die Struktur zu verlieren.

Gemeinschaft stärken: Warum Zusammenarbeit wichtiger wird

New Work legt nicht nur Wert auf die individuelle Freiheit, sondern auch auf die Stärkung der Gemeinschaft.

In einer Welt, in der Arbeit zunehmend komplexer und globaler wird, ist Zusammenarbeit wichtiger denn je, denn.

  • Teamarbeit fördert Innovation: Unterschiedliche Perspektiven und Talente ergänzen sich und führen zu kreativeren Lösungen.

  • Gemeinschaft schafft Bindung: Mitarbeitende, die sich als Teil eines Teams fühlen, sind motivierter und loyaler.

  • Kollaboration über Hierarchien hinweg: New Work bricht traditionelle Hierarchien auf und fördert eine Kultur der Zusammenarbeit – auf Augenhöhe.

Praxis-Beispiele:

  • Cross-funktionale Teams, in denen Mitarbeitende aus verschiedenen Abteilungen gemeinsam an Projekten arbeiten.

  • Regelmäßige Team-Workshops, um Vertrauen und Kommunikation zu stärken.

  • Digitale Tools wie Slack oder Microsoft Teams erleichtern die Zusammenarbeit, auch in verteilten Teams.

➡️ Fazit: Die Prinzipien machen den Unterschied

New Work zeigt, dass Arbeit mehr sein kann als eine Verpflichtung.

Sie kann inspirieren, motivieren und verbinden:

  • Indem wir auf individuelle Stärken setzen, schaffen wir eine Arbeitswelt, in der Menschen aufblühen.

  • Mit mehr Selbstbestimmung geben wir Raum für Kreativität und Eigenverantwortung.

  • Durch stärkere Gemeinschaft fördern wir Zusammenarbeit und gegenseitigen Respekt.

Diese Prinzipien machen New Work nicht nur zu einer modernen Arbeitsweise, sondern zu einer, die langfristig Erfolg und Zufriedenheit bringt – für Unternehmen und Menschen gleichermaßen.

 

🔢 #4 So setzt du New Work im Unternehmen um

New Work klingt in der Theorie großartig, doch wie kannst du es tatsächlich in deinem Unternehmen etablieren? Der Schlüssel liegt darin, das Konzept Schritt für Schritt anzugehen.

Hier erfährst du, welche Fragen du dir stellen solltest, wie du den Fokus richtig setzt und warum kleine Veränderungen oft die größten Effekte haben. 

Welche Fragen solltest du dir als Erstes stellen?

Bevor du mit der Umsetzung beginnst, lohnt es sich, grundlegende Fragen zu klären.

Sie helfen dir, die Richtung zu bestimmen und Klarheit darüber zu gewinnen, was New Work für dein Unternehmen bedeuten kann:

  1. Was macht Arbeit in deinem Unternehmen heute aus?

    • Wie zufrieden sind deine Mitarbeitenden?

    • Gibt es bereits flexible oder moderne Arbeitsansätze?

  2. Welche Herausforderungen willst du lösen?

    • Fehlen Innovation und Kreativität?

    • Gibt es Probleme mit Mitarbeitermotivation oder Fluktuation?

  3. Wie sieht dein Idealbild von Arbeit aus?

    • Was bedeutet „gute Arbeit“ für dich und deine Organisation?

    • Welche Werte sollen den Arbeitsalltag prägen?

➡️ Empfehlung: Binde dein Führungsteam in diese Überlegungen ein. Gemeinsame Reflexion schafft ein solides Fundament, auf dem du New Work aufbauen kannst.

Fokus: Wie du die Bedürfnisse deiner Mitarbeitenden erkennst

Die Einführung von New Work funktioniert nur, wenn sie die Menschen in deinem Unternehmen in den Mittelpunkt stellt. Deshalb solltest du die Bedürfnisse und Wünsche deiner Mitarbeitenden verstehen.

So findest du heraus, was deine Mitarbeitenden wirklich wollen:

  1. Mitarbeitergespräche führen:
    Sprich mit deinen Teams. Frage sie, was sie an ihrer Arbeit schätzen und wo sie Verbesserungsbedarf sehen.

  2. Umfragen starten:
    Nutze anonyme Tools wie Google Forms oder spezifische Feedback-Plattformen, um ehrliche Antworten zu erhalten. Beispielhafte Fragen:

    • Was gibt dir Energie bei der Arbeit?

    • Welche Veränderungen würdest du dir wünschen?

    • Wie wichtig sind dir flexible Arbeitszeiten?

  3. Feedback-Kultur fördern:
    Schaffe ein Klima, in dem Feedback nicht nur erlaubt, sondern gewünscht ist. Offene Kommunikation hilft dir, frühzeitig auf Probleme einzugehen.

  4. Daten nutzen:
    Analysiere Kennzahlen wie Krankheitsausfälle, Fluktuationsrate oder die Ergebnisse von Zufriedenheitsbefragungen, um Schwachstellen zu identifizieren.

➡️ Empfehlung: Setze Prioritäten. Nicht alle Wünsche können sofort umgesetzt werden – beginne mit Maßnahmen, die den größten Mehrwert bieten.

Konkrete Strategien: Starte mit kleinen Schritten

Der größte Fehler bei der Einführung von New Work? Zu viel auf einmal wollen.

Beginne stattdessen mit kleinen, machbaren Veränderungen, die schnell Wirkung zeigen:

  1. Flexiblere Arbeitszeiten einführen:

    • Teste Gleitzeit-Modelle oder die Möglichkeit, von zu Hause zu arbeiten.

    • Beispiele: „Flexi-Freitage“, an denen Mitarbeitende frei entscheiden, wie und wo sie arbeiten.

  2. Räume schaffen, die inspirieren:

    • Optimiere Arbeitsplätze so, dass sie Kreativität und Austausch fördern.

    • Beispiel: Gemeinschaftszonen für informelle Meetings oder Ruhebereiche für konzentriertes Arbeiten.

  3. Weiterbildung fördern:

    • Unterstütze deine Teams dabei, ihre Fähigkeiten zu erweitern.

    • Beispiel: Monatliche Workshops zu Soft Skills und/ oder technischem Know-how.

  4. Verantwortung abgeben:

    • Gib Mitarbeitenden die Möglichkeit, eigenverantwortlich Entscheidungen zu treffen.

    • Beispiel: Kleine Teams oder Projekte, die selbstständig organisiert werden.

  5. Führung anpassen:

    • Unterstütze deine Führungskräfte dabei, einen kooperativen und unterstützenden Führungsstil zu entwickeln.

    • Beispiel: Führungskräfte-Coachings oder Mentoring-Programme.

Warum kleine Schritte große Wirkung haben

New Work ist keine Revolution über Nacht, sondern eine kontinuierliche Entwicklung.

Kleine Erfolge schaffen Vertrauen in den Prozess – sowohl bei Führungskräften als auch bei Mitarbeitenden.

Vorteile von kleinen Schritten:

  • Sie sind weniger riskant und kostenintensiv.

  • Du kannst die Wirkung einzelner Maßnahmen testen und bei Bedarf anpassen.

  • Mitarbeitende erleben Veränderungen als positiv und nicht überfordernd.

➡️ Fazit: So gelingt der Start mit New Work

New Work ist kein Einheitsmodell – jede Organisation findet ihren eigenen Weg. Der Schlüssel liegt darin, zuzuhören, zu testen und Schritt für Schritt voranzugehen.

  • Stelle die richtigen Fragen, um zu verstehen, was dein Unternehmen wirklich braucht.

  • Setze den Fokus auf die Menschen, die New Work mit Leben füllen.

  • Beginne mit kleinen Maßnahmen, um Vertrauen und Motivation zu schaffen.

Wenn du diese Grundsätze beachtest, wird aus der Theorie ein lebendiges Konzept – das nicht nur deine Mitarbeitenden, sondern auch den Erfolg deines Unternehmens nachhaltig stärkt. 

 

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Wenn Du Deine Stärken und Potentiale richtig kennst, kannst Du sie auch gezielt einsetzen, statt in Aufgaben zu verharren, die unnötig Kraft rauben und Stress machen. 

Wenn Du Deine Stärken richtig einsetzt, kannst Du Dein Wirken und den eigenen Weg in die gewünschte Richtung lenken. 

 

🛣️ #5 New Work in der Praxis: Erfolgsfaktoren und Beispiele

New Work bleibt nicht im Konzept stecken – viele Unternehmen haben es bereits erfolgreich umgesetzt und zeigen, wie der Wandel gelingen kann. Doch was macht sie erfolgreich? Welche Herausforderungen können auftauchen, und wie gehst du damit um?

Was haben erfolgreiche Unternehmen gemeinsam?

Firmen, die New Work erfolgreich leben, haben einige Gemeinsamkeiten, die ihnen helfen, das Konzept nachhaltig in die Praxis zu integrieren.

1. Eine klare Vision

Erfolgreiche Unternehmen wissen, warum sie New Work einführen. Sie haben eine klare Vorstellung davon, wie sich die Arbeitskultur und -struktur verändern soll.

  • Beispiel: Ein Unternehmen möchte flexiblere Arbeitszeiten einführen, um die Work-Life-Balance der Mitarbeitenden zu verbessern.

2. Führung als Vorbild

Führungskräfte sind nicht nur Entscheider, sondern auch Role Models für New Work. Sie leben die Werte vor, die sie im Unternehmen etablieren wollen.

  • Beispiel: Transparenz, Flexibilität und Vertrauen werden von der Führung aktiv demonstriert.

3. Eine offene Fehlerkultur

Innovation bedeutet auch, dass Fehler passieren können. Erfolgreiche Unternehmen sehen Fehler als Lernchance.

  • Beispiel: Mitarbeitende werden ermutigt, neue Ideen auszuprobieren, ohne Angst vor Sanktionen.

4. Technologie sinnvoll einsetzen

Die besten Unternehmen nutzen digitale Tools, um die Zusammenarbeit zu erleichtern, statt sie zu verkomplizieren.

  • Beispiel: Tools wie Slack oder Microsoft Teams fördern den Austausch in verteilten Teams.

Praxisbeispiele: Wie Firmen New Work leben

Viele Unternehmen haben innovative Ansätze gefunden, um New Work in ihren Arbeitsalltag zu integrieren.

Hier sind einige inspirierende Beispiele:

  1. Otto Group: Flexible Arbeitszeiten und Remote-Arbeit

    • Die Otto Group in Deutschland setzt stark auf Vertrauensarbeitszeit und Homeoffice. Mitarbeitende können ihre Arbeitszeit flexibel gestalten, was zu höherer Zufriedenheit und Produktivität führt.

  2. Spotify: Autonome Teams und eine agile Kultur

    • Spotify hat sogenannte „Squads“ eingeführt – kleine, eigenverantwortliche Teams, die flexibel an Projekten arbeiten können. Dies fördert Innovation und stärkt die Zusammenarbeit.

  3. dm-drogerie markt: Verantwortung auf allen Ebenen

    • Bei dm sind Mitarbeitende schon lange in viele Entscheidungen eingebunden. Teams entscheiden eigenständig über Arbeitsprozesse und -ziele. Das stärkt das Gemeinschaftsgefühl und die Eigenverantwortung.

  4. Patagonia: Nachhaltigkeit und Purpose

    • Patagonia hat es geschafft, eine Arbeitskultur aufzubauen, die den Unternehmenszweck („Den Planeten retten“) mit den Bedürfnissen der Mitarbeitenden verbindet. Flexible Arbeitsmodelle und eine klare Sinnorientierung stehen im Mittelpunkt.

 

Welche Herausforderungen tauchen auf – und wie löst du sie?

New Work bringt nicht nur Chancen, sondern auch Hürden mit sich.

Hier sind häufige Herausforderungen und Ansätze, wie du sie meistern kannst:

  1. Widerstand gegen Veränderungen

    • Problem: Manche Mitarbeitende und Führungskräfte fühlen sich von den neuen Ansätzen überfordert.

    • Lösung:

      • Kommunikation ist der Schlüssel. Erkläre die Vorteile und biete Schulungen an.

      • Involviere Mitarbeitende frühzeitig in den Veränderungsprozess.

  2. Mangel an Struktur und Klarheit

    • Problem: Zu viel Freiheit kann zu Unsicherheit führen, wenn klare Rahmenbedingungen fehlen.

    • Lösung:

      • Definiere klare Ziele und Erwartungen.

      • Schaffe einen strukturierten Rahmen, der Orientierung bietet.

  3. Technologische Überforderung

    • Problem: Zu viele Tools oder unklare Anwendungen können die Arbeit erschweren.

    • Lösung:

      • Wähle wenige, aber sinnvolle digitale Werkzeuge.

      • Sorge für Schulungen, um den Umgang mit den Tools zu erleichtern.

  4. Ungleichheit in der Umsetzung

    • Problem: Manche Mitarbeitende oder Teams profitieren mehr von New Work als andere.

    • Lösung:

      • Prüfe regelmäßig, ob alle Mitarbeitenden Zugang zu den gleichen Vorteilen und Ressourcen haben.

      • Passe Maßnahmen an individuelle Bedürfnisse an, um Fairness zu gewährleisten. 

➡️ Fazit: Wie du New Work zum Erfolg machst

New Work in die Praxis umzusetzen, ist ein Prozess, der Zeit und Engagement erfordert.

Die Erfolgsfaktoren liegen in einer klaren Vision, offener Kommunikation und dem Mut, neue Wege zu gehen.

💡 Zusammengefasst:

  • Setze auf eine starke Führung, die den Wandel aktiv vorlebt.

  • Schau dir erfolgreiche Beispiele an, um Inspiration zu finden.

  • Bleib flexibel und offen für Feedback, um Herausforderungen effektiv zu meistern.

Wenn du diese Punkte beherzigst, wird New Work in deinem Unternehmen nicht nur ein Konzept, sondern gelebte Realität – und ein entscheidender Vorteil für die Zukunft.

 
 

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📈 #6 Warum die NEW WORK Definition dein Unternehmen voranbringt 

New Work ist mehr als ein Trend – es ist eine neue Art, Arbeit zu denken und zu gestalten. Doch es geht nicht darum, ein festes Ziel zu erreichen. Vielmehr ist New Work ein fortlaufender Prozess, der auf Veränderung und Anpassung basiert. Mit einem klaren Fokus auf die Bedürfnisse der Menschen und den Anforderungen der modernen Arbeitswelt kann dein Unternehmen nicht nur bestehen, sondern wachsen.

New Work ist kein Ziel, sondern ein Prozess

Eine erfolgreiche Einführung von New Work bedeutet nicht, dass du irgendwann „fertig“ bist. Warum?

  • Die Arbeitswelt bleibt in Bewegung: Technologien entwickeln sich weiter, Märkte verändern sich und Mitarbeitende erwarten kontinuierliche Anpassungen.

  • Auch die Definition von Erfolg verändert sich: Was heute gut funktioniert, muss morgen überdacht werden.

Denke daran:
New Work erfordert eine Haltung der Offenheit und des ständigen Lernens. Es geht darum, Strukturen zu schaffen, die flexibel genug sind, um mit der Zukunft zu wachsen.

Wie ein klares Warum alles verändert

Der Erfolg von New Work steht und fällt mit einer zentralen Frage: Warum willst du es umsetzen?

  1. Ein starkes „Warum“ gibt Orientierung

    • Wenn dein Unternehmen ein klares Ziel vor Augen hat, wissen alle Beteiligten, wofür sie die Veränderung durchlaufen.

    • Beispiel: Du möchtest eine Kultur schaffen, die Innovation und Zufriedenheit gleichermaßen fördert.

  2. Das „Warum“ verbindet und inspiriert

    • Mitarbeitende fühlen sich stärker mit dem Unternehmen verbunden, wenn sie den Sinn hinter ihrer Arbeit sehen.

    • Es entsteht ein Gemeinschaftsgefühl, das motiviert und Zusammenarbeit fördert.

👉 Empfehlung: Kommuniziere dein „Warum“ klar und regelmäßig. Nutze dafür Team-Meetings, interne Plattformen oder persönliche Gespräche. 

🚩 Deine nächsten Schritte: Was du sofort tun kannst

Um New Work in deinem Unternehmen voranzubringen, braucht es keine großen Sprünge.

Oft reichen kleine, konkrete Maßnahmen, um den ersten Stein ins Rollen zu bringen.

  1. Reflektiere den Status quo

    • Welche Arbeitsweisen funktionieren bereits gut?

    • Wo gibt es Herausforderungen oder Unzufriedenheit?

  2. Sprich mit deinem Team

    • Frage deine Mitarbeitenden:

      • „Was macht dir an deiner Arbeit Spaß?“

      • „Was würdest du gerne anders machen?“

    • Zeige, dass du ihre Antworten ernst nimmst.

  3. Starte mit einem Pilotprojekt

    • Wähle ein spezifisches New-Work-Prinzip aus, z. B. flexible Arbeitszeiten oder eine Feedback-Kultur.

    • Teste es in einem Team und sammle Erfahrungen.

  4. Lerne von anderen Unternehmen

    • Lies über erfolgreiche Beispiele oder tausche dich mit anderen Führungskräften aus. Inspiration kann helfen, deinen Weg zu finden.

  5. Bleib flexibel und geduldig

    • Veränderungen brauchen Zeit. Fehler und Rückschläge sind Teil des Prozesses. 

Warum es sich lohnt, jetzt zu starten

Die NEW WORK Definition ist nicht nur ein Konzept, sondern eine Chance, dein Unternehmen zukunftsfähig zu machen.

Es geht darum, Arbeit menschlicher, produktiver und nachhaltiger zu gestalten.

Dein Schlüssel zum Erfolg:

  • Erkenne, dass New Work ein Marathon, kein Sprint ist.

  • Nutze die Prinzipien von New Work, um sowohl deine Mitarbeitenden als auch dein Unternehmen langfristig zu stärken. 

Letzter Gedanke: Dein erster Schritt zählt

Egal, ob du mit kleinen Veränderungen beginnst oder große Ziele setzt – der wichtigste Schritt ist der erste.

🚀 Action-Plan für dich:

  1. Notiere dir heute dein „Warum“.

  2. Plane eine Teamrunde, um über New Work zu sprechen.

  3. Setze ein kleines, konkretes Projekt um – und feiere den Erfolg mit deinem Team.

Denn: New Work ist der Schlüssel, um nicht nur den Wandel zu überleben, sondern aktiv zu gestalten.

 

🧶 Leitfaden: So startest du mit New Work im Unternehmen

Die Umsetzung von New Work beginnt nicht mit einem großen Knall, sondern mit einem bewussten Prozess. Ob du kleine Schritte gehst oder einen großen Wandel planst – entscheidend ist, dass du weißt, wo du stehst und wohin du willst.

Dieser Leitfaden hilft dir, die ersten Schritte zu machen und New Work Schritt für Schritt in deinem Unternehmen zu etablieren.

📌 Schnellcheck: Wo steht dein Unternehmen?

Bevor du loslegst, solltest du dir ein klares Bild davon machen, wie dein Unternehmen aktuell aufgestellt ist. Dafür helfen dir diese Fragen:

1. Kultur:

  • Wie offen ist die Unternehmenskultur?

  • Gibt es bereits Ansätze von Flexibilität, Eigenverantwortung oder Zusammenarbeit?

2. Technologie:

  • Sind die digitalen Tools vorhanden, die New Work unterstützen?

  • Haben alle Mitarbeitenden Zugang zu den notwendigen Ressourcen?

3. Führung:

  • Wie steht das Führungsteam zu New Work?

  • Gibt es Bereitschaft, traditionelle Hierarchien und Prozesse zu hinterfragen?

4. Mitarbeitende:

  • Was wünschen sich deine Mitarbeitenden?

  • Wie zufrieden sind sie mit ihrer aktuellen Arbeitssituation?

👉 Empfehlung: Nutze eine kurze Umfrage oder Workshops, um die Meinungen und Bedürfnisse deines Teams besser zu verstehen.

👣 Schritt-für-Schritt-Anleitung: Von der Vision bis zur Umsetzung

Mit einem klaren Ausgangspunkt kannst du die ersten Schritte planen. Hier eine einfache Anleitung, um New Work nachhaltig zu starten:

1. Definiere eine klare Vision

o   Warum möchtest du New Work einführen?

o   Was soll sich konkret ändern?

o   Beispiel: „Wir möchten eine Kultur schaffen, in der Mitarbeitende ihre Stärken frei entfalten können.“

2. Setze Prioritäten

o   Überlege, welche Veränderungen am meisten bewirken.

o   Beispiel: Startest du mit flexiblen Arbeitszeiten, einer neuen Feedback-Kultur oder verbesserten Technologien?

3. Starte mit einem Pilotprojekt

o   Teste neue Ansätze in einem Team oder einer Abteilung.

o   Dokumentiere, was gut funktioniert und wo es noch hakt.

4. Schaffe Strukturen und Prozesse

o   Definiere, wie neue Prinzipien in den Arbeitsalltag integriert werden.

o   Beispiel: Regelmäßige Check-ins, agile Arbeitsmethoden oder neue Meeting-Formate.

5. Kommuniziere klar und transparent

o   Halte alle Beteiligten auf dem Laufenden.

o   Teile Erfolge und erkenne den Beitrag deines Teams an.

6. Bleibe flexibel und lernbereit

o   Passe deinen Plan an, wenn etwas nicht funktioniert.

o   New Work ist ein Prozess, kein starres System.

💬 Hol dir Feedback: Warum du Mitarbeitende früh einbeziehen solltest

New Work kann nur erfolgreich sein, wenn die Menschen, die davon betroffen sind, aktiv einbezogen werden. Warum?

1. Vertrauen schaffen:

o   Mitarbeitende fühlen sich ernst genommen und wertgeschätzt, wenn sie Teil des Prozesses sind.

o   Beispiel: Binde sie in Workshops oder Brainstorming-Runden ein.

2. Bessere Lösungen entwickeln:

o   Niemand kennt die Herausforderungen des Arbeitsalltags besser als dein Team. Nutze dieses Wissen, um praktikable Ansätze zu entwickeln.

3. Widerstand minimieren:

o   Veränderungen können Angst machen. Frühzeitige Kommunikation und Beteiligung reduzieren Unsicherheiten und fördern Akzeptanz.

4. Feedback nutzen:

o   Was läuft gut? Was sollte anders werden? Regelmäßiges Feedback hilft dir, die Umsetzung von New Work stetig zu verbessern.

👉 Empfehlung: Schaffe feste Zeiten und Formate, in denen Feedback ausgetauscht wird, z. B. in regelmäßigen Teammeetings oder anonymen Umfragen.

Fazit: Starte klein, denke groß

New Work in deinem Unternehmen einzuführen, erfordert keinen perfekten Plan. Wichtiger ist, dass du den ersten Schritt machst – und dabei offen bleibst für das, was funktioniert (oder nicht).

Deine nächsten Schritte:

  1. Führe den Schnellcheck durch, um den aktuellen Stand zu erfassen.

  2. Entwickle eine klare Vision, die alle verstehen können.

  3. Starte mit kleinen, konkreten Projekten und dokumentiere deine Erfolge.

  4. Hol dir regelmäßig Feedback, um dein Konzept anzupassen und weiterzuentwickeln.

💡 Denke daran: New Work ist kein Selbstzweck. Es geht darum, eine Arbeitskultur zu schaffen, in der Menschen sich entfalten können und Unternehmen langfristig erfolgreich bleiben. Starte heute – dein Team und deine Organisation werden es dir danken!

 

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Wichtiger HINWEIS für DICH:

Meine Strategien sind nur Ideen und Impulse, damit Du Dich inspirieren lassen kannst.

Sie ersetzen weder einen professionellen Check beim Facharzt noch eine Therapie.


„Wenn ich beispielsweise von KUNDEN, KLIENTEN oder MITARBEITERN spreche, sind damit MENSCHEN aller GESCHLECHTER und IDENTITÄTEN gemeint.“


 
 

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Katarzyna Anna Hübner

Business Performance Coaching & Development

https://www.huebner-development.com
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