FLOURISHING: Wie du dein Team und dich selbst zum Blühen bringst


 
 
 
 
 

Stell dir vor, dein Team kommt morgens motiviert zur Arbeit, begegnet Herausforderungen mit Kreativität und Energie und arbeitet mit einem echten Wir-Gefühl zusammen.

Gleichzeitig findest du selbst die Balance zwischen Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden.

Klingt fast zu gut, um wahr zu sein?

Das Konzept des „Flourishing“ zeigt, dass genau das möglich ist. Es geht darum, nicht zu funktionieren, sondern wirklich aufzublühen – als Einzelperson, als Team und als Organisation.

In diesem Artikel erfährst du, wie du dieses Prinzip in die Praxis umsetzen kannst, welche Fehler du dabei vermeiden solltest und warum du als Führungskraft der Schlüssel zum Erfolg bist.

 

Hallo, ich bin Kasia Hübner
Resilienz-Expertin, Leadership Coach & Unternehmensberaterin


 

Als Spezialistin für Persönlichkeit, Führung & Resilienz zeige ich Dir, wie Du als Mensch, Leader oder Unternehmer zu mehr Selbstwirksamkeit und Lebensqualität im stressigen Businessalltag gelangst.

 

Hier auf meinem BLOG findest Du Impulse über Resilienz, wertschätzende Führung und menschliche Arbeitskultur.

 
 

🌺 #1 Was bedeutet eigentlich „Flourishing“?

Vielleicht hast du den Begriff "Flourishing" schon einmal gehört und dich gefragt, was genau dahintersteckt. Wörtlich übersetzt bedeutet es "aufblühen" oder "gedeihen". In der Psychologie beschreibt "Flourishing" einen Zustand, in dem Menschen nicht nur funktionieren, sondern ihr volles Potenzial entfalten – beruflich wie privat. Es geht um ein Leben, das sich sinnerfüllt, energiegeladen und lebendig anfühlt.

Doch warum reicht "funktionieren" nicht aus? Viele von uns kennen dieses Gefühl: Wir erledigen unsere Aufgaben, setzen Haken auf unserer To-do-Liste – und doch bleibt das Gefühl, dass etwas fehlt. Funktionieren mag für den Moment reichen, aber langfristig erschöpft es uns. Wir spüren, dass wir auf Autopilot laufen, ohne wirklich bei der Sache zu sein. "Flourishing" hingegen bedeutet, dass wir mit Begeisterung, Kreativität und Sinn an unsere Arbeit herangehen. Es ist der Unterschied zwischen bloßem Existieren und einem erfüllten Leben.

Warum "Flourishing" mehr ist als nur funktionieren

Stell dir vor, du gießt eine Pflanze. Wenn du ihr gerade genug Wasser gibst, überlebt sie. Aber erst, wenn sie ausreichend Licht, Nährstoffe und Raum zum Wachsen hat, beginnt sie wirklich zu blühen. So ist es auch mit uns Menschen: Wir brauchen mehr als nur das Nötigste, um aufzublühen.

Dazu gehören:

  • Emotionale Gesundheit: Menschen, die "flourishen", haben ein starkes emotionales Fundament. Sie können mit Stress gesund umgehen, Freude empfinden und Herausforderungen als Chancen sehen.

  • Positive Beziehungen: "Flourishing" entsteht in einem Umfeld, in dem Vertrauen, Wertschätzung und Unterstützung gelebt werden. Ob im Team oder privat – Beziehungen spielen eine Schlüsselrolle.

  • Sinn und Erfüllung: Es geht nicht nur darum, was wir tun, sondern warum wir es tun. Menschen, die ihren Sinn kennen, erleben Arbeit und Alltag als deutlich bereichernder.

Wie "Flourishing" dein Arbeitsleben verändert

"Flourishing" im Arbeitsalltag sorgt nicht nur für mehr Zufriedenheit, sondern auch für mehr Leistung – aber eben auf eine gesunde Art.

Wenn du blühst, dann:

  • Fühlst du dich energiegeladener: Statt ausgebrannt zu sein, hast du Kraft und Motivation, auch anspruchsvolle Aufgaben anzugehen.

  • Arbeitest du kreativer: Neue Ideen kommen dir leichter, und du findest innovative Lösungen.

  • Bist du resilienter: Herausforderungen werfen dich nicht so leicht aus der Bahn, und du kannst dich schneller erholen.

Ein Beispiel aus der Praxis:

Eine Führungskraft, die ich vor einigen Monaten begleitete, erzählte mir von ihrem Alltag. Sie arbeitete hart, führte ein Team, aber spürte, dass die Motivation sowohl bei ihr selbst als auch im Team schwand. Durch gezielte Reflexion und die Arbeit an ihrer Resilienz begann sie, bewusst ihre Stärken zu nutzen und kleine Momente der Freude in den Arbeitsalltag zu integrieren. Heute beschreibt sie sich als "flourishend" – und ihr Team folgt ihrem Beispiel.

"Flourishing" ist also kein Luxus, sondern eine bewusste Entscheidung. Es beginnt bei dir – und wirkt sich auf dein Umfeld aus. Stell dir vor, wie es wäre, wenn du und dein Team nicht nur funktionieren, sondern wirklich aufblühen. Klingt gut, oder?

 
 
 

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🥀 #2 Bist du im Überlebensmodus oder schon am Blühen?

Kennst du das Gefühl, dass du dich nur noch durch den Tag schleppst? Du funktionierst, erledigst deine Aufgaben und fragst dich am Ende des Tages, wo die Zeit geblieben ist. Dieses "funktionieren" ist wie der Überlebensmodus: Du machst, was nötig ist, aber es fehlt etwas – Freude, Energie, Sinn.

So erkennst du, wo du und dein Team gerade stehen

Es gibt klare Anzeichen, ob du oder dein Team im Überlebensmodus seid oder schon blüht:

Im Überlebensmodus:

  • Aufgaben werden erledigt, aber ohne Begeisterung.

  • Gespräche drehen sich hauptsächlich um Probleme.

  • Kreativität fehlt, und Entscheidungen werden hinausgezögert.

  • Erschöpfung und Anspannung dominieren den Alltag.

Im "Flourishing"-Modus:

  • Aufgaben machen Sinn und bringen Freude.

  • Das Team teilt Ideen und löst Probleme gemeinsam.

  • Es gibt Energie für Neues, und Erfolg wird gefeiert.

  • Herausforderungen werden mit Zuversicht angegangen.

Typische Anzeichen von "funktionieren" vs. "flourishing"

Ein einfaches Beispiel: Stell dir vor, du leitest ein Meeting. Im Überlebensmodus ist das Meeting ein Pflichttermin. Alle sind da, aber keiner bringt wirklich etwas ein. Die Gespräche sind kurz, es wird nicht gelacht, und alle verlassen den Raum möglichst schnell.

In einem Team, das "flourisht", sieht es anders aus. Die Energie ist spürbar. Ideen fliegen durch den Raum, und es wird konstruktiv diskutiert. Menschen hören einander zu und fühlen sich wertgeschätzt. Am Ende gehen alle mit einem klaren Plan und einem guten Gefühl heraus.

Das gilt nicht nur für Teams, sondern auch für dich persönlich.

Frag dich:

  • Macht dir deine Arbeit noch Freude, oder fühlt sie sich wie ein Marathon an?

  • Fühlst du dich energiegeladen oder häufig ausgelaugt?

  • Hast du das Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun, oder zählst du die Stunden bis zum Feierabend?

Die ehrliche Antwort auf diese Fragen zeigt dir, wo du gerade stehst. "Flourishing" beginnt mit dieser Erkenntnis.

Meine Empfehlung:

Wenn du merkst, dass du oft im Überlebensmodus bist, fang mit kleinen Veränderungen an. Zum Beispiel könntest du dir am Ende des Tages drei Dinge notieren, die gut gelaufen sind. Das bringt dich Schritt für Schritt raus aus dem Autopiloten und hin zu mehr Lebensfreude.

 

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🌻 #3 Flourishing beginnt bei dir: Wie du dich selbst zum Aufblühen bringst

Die Basis für ein Team, das wirklich aufblüht, bist du selbst als Führungskraft. Wie kannst du erwarten, andere zu inspirieren und in ihrer Entwicklung zu fördern, wenn du dich selbst vernachlässigst? Dein Wohlbefinden ist kein Ego-Trip, sondern die Grundlage für nachhaltige Leistungsfähigkeit und echte Lebensfreude. Hier erfährst du, warum Selbstfürsorge kein Luxus ist, wie du deine Stärken bewusst einsetzt und wie du kleine "Blüh-Momente" in deinen Alltag integrieren kannst.

Warum Selbstfürsorge kein Luxus ist

In einer Welt, die oft höher, schneller, weiter verlangt, wird Selbstfürsorge schnell als „optional“ abgestempelt. Doch die Wahrheit ist: Ohne sie gehst du langfristig auf dem Zahnfleisch. Selbstfürsorge ist weit mehr als ein bisschen Wellness am Wochenende. Sie bedeutet, Verantwortung für dein körperliches, mentales und emotionales Wohlbefinden zu übernehmen.

Das beginnt bei den Basics: Schlaf, Ernährung, Bewegung – ja, das hast du bestimmt schon gehört. Aber wie oft setzt du diese einfachen Dinge wirklich um? Selbstfürsorge bedeutet auch, dir regelmäßig Momente der Ruhe und Reflexion zu gönnen. Denn nur wenn du weißt, wie es dir wirklich geht, kannst du aktiv gegensteuern, bevor der Stress dich überrollt. Du kannst nicht aus einem leeren Glas einschenken – also fülle deins zuerst.

Deine Stärken kennen – und bewusst einsetzen

Jeder von uns hat Talente, die uns einzigartig machen. Doch wie oft nutzen wir sie wirklich bewusst? Viele von uns konzentrieren sich auf ihre Schwächen, weil sie glauben, dort „gut genug“ sein zu müssen. Dabei entsteht wahres Flourishing, wenn du deine Stärken erkennst und gezielt einsetzt.

Nimm dir Zeit, um deine Stärken zu identifizieren. Du kannst dabei auf Rückmeldungen von Kollegen, Freunden oder auch Tests wie den Lumina Spark© zurückgreifen. Sobald du deine Stärken kennst, frage dich: Wie kann ich sie im Alltag mehr einbringen? Welche Aufgaben lassen mich in den Flow kommen? Welche Aktivitäten geben mir Energie?

Indem du bewusst auf deine Stärken setzt, gewinnst du nicht nur an Selbstbewusstsein, sondern auch an Leichtigkeit. Du wirst merken: Wenn du das tust, worin du wirklich gut bist, ziehst du andere Menschen mit deiner Begeisterung an.

So findest du täglich kleine "Blüh-Momente"

Aufblühen muss nicht immer ein großes Ereignis sein. Oft sind es die kleinen Dinge, die einen großen Unterschied machen.

Hier sind einige einfache, aber wirkungsvolle Ideen, um deinen Alltag mit kleinen „Blüh-Momenten“ zu bereichern:

  1. Beginne den Tag bewusst: Statt gleich ins Handy zu schauen, nimm dir morgens zwei Minuten Zeit, um zu atmen, dich zu strecken und den Tag willkommen zu heißen. Ein positiver Start setzt den Ton für alles, was folgt.

  2. Plane Mini-Pausen ein: Auch wenn dein Kalender voll ist, baue bewusst kleine Pausen ein. Nutze sie, um frische Luft zu schnappen, ein Glas Wasser zu trinken oder einfach nur zu spüren, wie sich dein Körper anfühlt.

  3. Feiere kleine Erfolge: Am Ende des Tages, notiere dir drei Dinge, die gut gelaufen sind. Das hilft dir, positive Erlebnisse bewusst wahrzunehmen und dich weniger auf das zu fokussieren, was „noch fehlt“.

  4. Schaffe Rituale, die dir guttun: Ob eine Tasse Tee am Nachmittag, ein Spaziergang nach dem Abendessen oder ein inspirierendes Buch vor dem Schlafengehen – kleine Rituale geben deinem Tag Struktur und etwas, worauf du dich freuen kannst.

  5. Umgebe dich mit Positivem: Ein Blumenstrauß auf deinem Schreibtisch, ein inspirierendes Zitat an der Wand oder ein Lied, das dich zum Lächeln bringt – all das sind kleine Dinge, die deine Stimmung heben können.

Wenn du dich selbst zum Blühen bringst, wirkt sich das nicht nur auf dein eigenes Leben aus. Dein Umfeld wird von deiner Energie inspiriert, und du setzt die Basis für ein Team, das gemeinsam wachsen und gedeihen kann.

 

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Wenn Du Deine Stärken und Potentiale richtig kennst, kannst Du sie auch gezielt einsetzen, statt in Aufgaben zu verharren, die unnötig Kraft rauben und Stress machen. 

Wenn Du Deine Stärken richtig einsetzt, kannst Du Dein Wirken und den eigenen Weg in die gewünschte Richtung lenken. 

 

🤝 #4 Was braucht dein Team, um zu florieren?

Ein florierendes Team ist mehr als die Summe seiner Teile – es ist ein lebendiges System, das Vertrauen, Sinn und Resilienz vereint. Um ein solches Umfeld zu schaffen, braucht es bewusste Führung und klare Prinzipien. Lass uns gemeinsam die fünf Grundpfeiler betrachten, die dein Team zu einem Ort machen, an dem Menschen wachsen und aufblühen.

Die 5 Grundpfeiler für ein „flourishing“ Team

1. Vertrauen: Die Basis für alles

Ohne Vertrauen geht nichts. Es ist der unsichtbare Kitt, der Teams zusammenhält. Vertrauen entsteht, wenn Menschen sich sicher fühlen, ihre Gedanken und Ideen zu teilen, ohne Angst vor Kritik oder Zurückweisung. Als Führungskraft kannst du Vertrauen durch Transparenz, Ehrlichkeit und das Einhalten von Versprechen aufbauen.

Praxisbeispiel: 

Starte regelmäßige offene Feedbackrunden, in denen jede*r seine Gedanken äußern kann. Zeige Wertschätzung für jede Idee, auch wenn sie nicht sofort umgesetzt werden kann.

2. Sinn: Gemeinsame Werte und Ziele

Menschen möchten Teil von etwas Größerem sein. Ein klares Warum – eine inspirierende Vision und geteilte Werte – gibt Orientierung und Energie. Dein Team wird florieren, wenn jede*r versteht, wie die eigene Arbeit zum Gesamterfolg beiträgt.

Praxisbeispiel: 

Entwickle gemeinsam mit deinem Team eine Mission Statement für eure Arbeit. Diskutiere regelmäßig, wie individuelle Aufgaben auf diese Mission einzahlen.

3. Resilienz: Mit Herausforderungen wachsen

Resilienz bedeutet, Widerstandsfähigkeit gegenüber Stress und Herausforderungen zu entwickeln. Resiliente Teams meistern Schwierigkeiten gemeinsam und wachsen daran. Dies gelingt durch eine offene Fehlerkultur, gegenseitige Unterstützung und die Fähigkeit, sich flexibel an Veränderungen anzupassen.

Praxisbeispiel: 

Fördere eine „Fehler feiern“-Kultur. Teile selbst Fehler aus deiner eigenen Arbeit und besprecht gemeinsam, was ihr daraus lernen könnt.

4. Kommunikation: Klar, ehrlich und wertschätzend

Eine starke Kommunikation verbindet dein Team. Sie schafft Verständnis, löst Konflikte und bringt Klarheit in komplexe Situationen. Dabei geht es nicht nur um das, was gesagt wird, sondern auch um das, was hörbar gemacht wird – echtes Zuhören ist der Schlüssel.

Praxisbeispiel: 

Nutze Techniken wie aktives Zuhören in Meetings und achte darauf, dass jede*r zu Wort kommt. Ermutige dein Team, auch schwierige Themen anzusprechen.

5. Wertschätzung: Der Motor für Engagement

Menschen wollen gesehen und gehört werden. Eine wertschätzende Kultur motiviert, steigert das Engagement und schafft ein positives Arbeitsklima. Kleine Gesten wie ein ehrliches „Danke“ oder die Anerkennung von Leistungen bewirken oft Wunder.

Praxisbeispiel: 

Nimm dir jeden Monat Zeit, um individuelle Erfolge zu feiern – sei es durch ein persönliches Gespräch oder ein kleines Teamritual wie eine virtuelle oder reale "Wertschätzungsrunde".

So schaffst du ein Umfeld, in dem Menschen wachsen

Ein florierendes Team entsteht nicht über Nacht – es ist das Ergebnis kontinuierlicher Bemühungen und bewusster Entscheidungen.

Hier sind ein paar praktische Strategien, die du sofort umsetzen kannst:

  • Gestalte Räume für Wachstum: Stelle sicher, dass dein Team Zugang zu Weiterbildungsmöglichkeiten hat, sei es durch interne Workshops oder externe Seminare.

  • Fördere Eigenverantwortung: Gib deinem Team die Freiheit, eigene Entscheidungen zu treffen, und stehe als Coach bereit, wenn Unterstützung nötig ist.

  • Priorisiere mentale Gesundheit: Ermutige dein Team, Pausen zu machen, und setze selbst ein Zeichen, indem du auf deine eigene Work-Life-Balance achtest.

Wenn du diese Prinzipien lebst und aktiv in deinem Team implementierst, schaffst du ein Umfeld, in dem nicht nur Ziele erreicht, sondern auch Menschen inspiriert werden. Dein Team wird nicht nur gemeinsam wachsen – es wird florieren.

 

👣 #5 Von der Theorie zur Praxis: Konkrete Schritte für deinen Alltag

Das Konzept des Flourishing – also des Aufblühens – klingt auf den ersten Blick inspirierend, aber der wahre Wert liegt darin, es in den Alltag zu integrieren. Egal, ob du Führungskraft bist, ein Team leitest oder für dich selbst sorgst: Kleine, bewusste Veränderungen können eine große Wirkung entfalten. Hier sind einige praktische Ansätze, um Flourishing in dein Leben und das deines Teams zu bringen.

Kleine Rituale mit großer Wirkung

Manchmal sind es die unscheinbaren Rituale, die den größten Unterschied machen. Sie schaffen Verbindungen, stärken den Teamgeist und fördern das Wohlbefinden.

Hier sind drei wirkungsvolle Rituale, die du ausprobieren kannst:

1. „Check-in“-Runden

Beginne Meetings mit einer kurzen Check-in-Runde. Jeder Teilnehmerin beantwortet eine einfache Frage, wie:

    • „Wie geht es dir gerade – in einem Wort?“

    • „Was hat dir in der letzten Woche Energie gegeben?“

Diese Minuten schaffen nicht nur ein Gefühl der Verbundenheit, sondern helfen, den Fokus zu setzen. Du wirst überrascht sein, wie offen und reflektiert selbst große Teams werden können.

2. Stärken-Feedback

Plane einmal im Monat eine Feedback-Runde, in der sich Teammitglieder gegenseitig stärkenorientiertes Feedback geben. Zum Beispiel:

    • „Ich schätze an dir, dass du immer ruhig bleibst, wenn es hektisch wird.“

    • „Ich bewundere deinen kreativen Ansatz bei der Lösung von Problemen.“

Dieses Ritual stärkt die Beziehung im Team, fördert die individuelle Entwicklung und rückt den Fokus auf das Positive – genau das, was Flourishing braucht.

3. Mini-Rituale für den Arbeitsalltag

Sei es eine „Dankbarkeitsminute“ zu Beginn des Tages, eine fünfminütige „Ruhepause“ nach intensiven Phasen oder ein wöchentlicher Austausch über persönliche Erfolge: Solche kleinen Routinen können helfen, Achtsamkeit und positive Energie in den Alltag zu integrieren.

Tools, die helfen: Positive Psychologie, Resilienz-Methoden und Deep Work

Neben Ritualen können dir bewährte Tools und Methoden helfen, Flourishing zu fördern:

  • Positive Psychologie

Setze auf Ansätze wie das „3-Good-Things“-Modell: Notiere dir jeden Abend drei Dinge, die gut gelaufen sind und warum. Dies trainiert das Gehirn, Positives bewusst wahrzunehmen – ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Aufblühen.

  • Resilienz-Methoden

Stabile Gewohnheiten wie Journaling, Atemtechniken oder regelmäßige Bewegung helfen dir, mental stark und flexibel zu bleiben. Insbesondere für Teams in belastenden Zeiten sind Resilienz-Workshops ein wertvolles Werkzeug, um Erschöpfung entgegenzuwirken.

  • Deep Work

Fördere Phasen konzentrierter Arbeit, in denen du oder dein Team ohne Ablenkungen an wichtigen Aufgaben arbeiten. Vereinbare feste Zeiten dafür und halte sie ein. Diese Methode steigert nicht nur die Produktivität, sondern schafft auch Raum für echte Zufriedenheit und Sinnhaftigkeit.

Beispiel: Wie ein Team nach Monaten der Erschöpfung wieder aufblühte

Lass mich dir eine Geschichte aus meiner Beratungspraxis erzählen. Ein mittelgroßes Unternehmen hatte monatelang unter den Folgen eines großen Projekts gelitten: Überstunden, hoher Druck und mangelnde Wertschätzung hatten das Team ausgelaugt. Die Stimmung war angespannt, die Motivation am Boden.

In einem zweitägigen Workshop haben wir gemeinsam mit dem Team eine neue Basis geschaffen:

  • Wir starteten mit einer offenen Check-in-Runde, um die aktuellen Gefühle und Bedürfnisse zu erfassen.

  • Anschließend identifizierten wir individuelle Stärken und brachten diese in den Kontext der Teamarbeit.

  • Mit Techniken aus der positiven Psychologie, wie dem „Stärken-Feedback“, und Übungen zur Resilienz wie Atempausen und Reflexion, lernten die Teammitglieder, sich selbst und einander wieder wertzuschätzen.

Der Aha-Moment kam, als die Teammitglieder realisierten, dass kleine, ehrliche Anerkennungen wie „Danke für deine Unterstützung bei der Präsentation“ mehr bewirken als langwierige Strategiegespräche. Nach wenigen Wochen berichtete die Führungskraft: „Die Energie im Team ist wie ausgewechselt. Wir haben wieder Spaß an der Zusammenarbeit – und das sieht man auch an den Ergebnissen.“

Flourishing ist kein unerreichbares Ideal, sondern eine Frage der bewussten Gestaltung deines Alltags. Rituale, Tools und einfache, positive Interaktionen können Wunder bewirken. Probier es aus – für dich und dein Team – und entdecke, wie aus kleinen Schritten eine große Veränderung entstehen kann.

 
 

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❌ #6 Fehler vermeiden: Was „Flourishing“ NICHT bedeutet

Flourishing – das Aufblühen – klingt nach einer heilen Welt, in der alles leicht, glücklich und perfekt ist. Aber genau hier lauern Missverständnisse. Um wirklich zu florieren, braucht es einen realistischen und authentischen Ansatz, der auch die schwierigen Seiten des Lebens berücksichtigt. Lassen wir also gleich mit zwei häufigen Fehlern aufräumen.

Warum „immer positiv denken“ nicht der Weg ist

Es gibt diese weit verbreitete Idee: „Denk einfach positiv, dann wird alles gut!“ So gut gemeint dieser Ratschlag auch sein mag, er ist weder hilfreich noch nachhaltig. Warum? Weil das Leben nicht immer nur sonnig ist – und das ist völlig in Ordnung.

Flourishing bedeutet nicht, die schwierigen Momente zu ignorieren oder negative Emotionen zu verdrängen. Es bedeutet vielmehr, sie anzunehmen und mit ihnen umgehen zu lernen. Denn erst durch die Auseinandersetzung mit Herausforderungen können wir wachsen.

Beispiel: 

Wenn ein Teammitglied regelmäßig überfordert wirkt, ist die Lösung nicht, ihm zu sagen: „Sieh das doch mal positiv!“. Vielmehr sollte der Fokus darauf liegen, die Ursache zu verstehen: Fehlt Unterstützung? Gibt es zu viele Aufgaben? Nur wer die Realität anerkennt, kann echte Lösungen finden.

Das Problem mit „immer positiv denken“ ist, dass es oft Druck erzeugt. Wer sich nicht ständig glücklich und optimistisch fühlt, denkt, dass etwas mit ihm oder ihr nicht stimmt. Doch genau das Gegenteil ist der Fall: Echte Resilienz und Flourishing basieren darauf, alle Emotionen – positive wie negative – anzuerkennen und ihnen Raum zu geben.

Der Unterschied zwischen gesundem Wachstum und toxischer Positivität

Ein weiterer Stolperstein auf dem Weg zum Aufblühen ist die Verwechslung von gesundem Wachstum mit toxischer Positivität. Doch was genau ist toxische Positivität? Es ist der Drang, immer das Beste zu sehen und dabei die Realität zu ignorieren. Sätze wie „Alles passiert aus einem Grund“ oder „Anderen geht es doch viel schlechter“ mögen auf den ersten Blick tröstlich wirken, sie entwerten jedoch das individuelle Erleben.

Flourishing hingegen ist kein erzwungener Optimismus. Es ist ein Prozess, der darauf abzielt, sich selbst und andere wirklich zu sehen – mit allen Ecken und Kanten.

Gesundes Wachstum bedeutet, dass wir:

  • Unsere Stärken erkennen, ohne unsere Schwächen zu verdrängen.

  • Optimistisch in die Zukunft schauen, ohne die Gegenwart zu beschönigen.

  • Uns ehrliche Pausen gönnen, anstatt uns ständig weiter zu pushen.

Toxische Positivität kann hingegen gefährlich sein. Sie führt oft dazu, dass Probleme übergangen werden, statt sie zu lösen. Im Team äußert sich das zum Beispiel so: Wenn ständig betont wird, dass „wir das schon schaffen“, auch wenn die Ressourcen offensichtlich nicht ausreichen, verstärkt das nur die Frustration und den Druck. Gesundes Wachstum bedeutet dagegen, die Realität anzuerkennen und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten.

Wie du diese Fehler vermeidest

  • Praktiziere realistischen Optimismus: Ja, es ist wichtig, positiv in die Zukunft zu schauen. Aber das bedeutet nicht, die Augen vor der Realität zu verschließen. Sei ehrlich mit dir selbst und deinem Team.

  • Gib negativen Emotionen Raum: Ängste, Frustration oder Überforderung sind menschlich. Indem du sie akzeptierst und darüber sprichst, schaffst du eine Atmosphäre, in der sich alle sicher fühlen.

  • Setze auf offene Kommunikation: Frag nicht nur nach Erfolgen, sondern auch nach Herausforderungen. Ein ehrliches „Was läuft gerade nicht gut?“ kann Wunder wirken – für dich und dein Team.

Flourishing hat nichts mit rosaroter Brille oder toxischer Positivität zu tun. Es geht darum, eine Balance zu finden: die Herausforderungen des Lebens anzunehmen, ohne sich von ihnen überwältigen zu lassen, und den Blick auf Wachstum und Möglichkeiten zu richten. Je realistischer und ehrlicher dein Ansatz ist, desto nachhaltiger wird dein persönliches und berufliches Aufblühen sein.

 

🧭 #7  Flourishing als Führungskraft vorleben: So geht’s

Flourishing beginnt bei dir – vor allem, wenn du Führungskraft bist. Deine Haltung, dein Verhalten und deine Entscheidungen prägen die Kultur in deinem Team. Führung bedeutet Verantwortung, und diese Verantwortung schließt auch deine Vorbildrolle ein. Wenn du das Prinzip des Aufblühens authentisch vorlebst, kannst du dein Team inspirieren, das Beste aus sich herauszuholen.

Warum dein Verhalten den Unterschied macht

Du kannst noch so viele Strategien und Methoden einführen – wenn du selbst nicht nach den Prinzipien des Flourishing handelst, bleiben sie leere Worte. Dein Team beobachtet dich genau: Wie gehst du mit Stress um? Wie reagierst du auf Fehler? Wie kommunizierst du?

Eine Führungskraft, die sich authentisch um ihr eigenes Wohlbefinden kümmert und gleichzeitig das ihrer Mitarbeitenden fördert, sendet eine klare Botschaft: Es ist nicht nur erlaubt, sondern erwünscht, auf eine gesunde und nachhaltige Arbeitsweise zu setzen.

Ein Beispiel aus der Praxis: 

Wenn du als Führungskraft regelmäßig über deine Grenzen gehst, keine Pausen machst und rund um die Uhr erreichbar bist, sendest du ein unterschwelliges Signal, dass dasselbe von deinem Team erwartet wird. Lebst du hingegen einen bewussten Umgang mit deiner Zeit und Energie vor, ermutigst du dein Team, es dir gleichzutun.

Flourishing ist also keine zusätzliche Aufgabe auf deiner To-do-Liste – es ist eine Haltung, die du im Alltag vorlebst.

Authentische Führung: Zeig dich menschlich und klar

Viele Führungskräfte glauben, dass sie perfekt wirken müssen, um respektiert zu werden. Doch das Gegenteil ist der Fall: Authentizität schafft Vertrauen. Dein Team möchte eine Führungskraft, die klar und menschlich ist – keine unnahbare Perfektion.

  • Zeig dich menschlich: Sprich offen über Herausforderungen und Unsicherheiten. Das bedeutet nicht, dass du dein Team mit deinen persönlichen Problemen belastest, sondern dass du dich als Mensch zeigst. Beispiel: „Auch ich merke gerade, dass der Druck hoch ist. Lasst uns gemeinsam schauen, wie wir das angehen können.“

  • Setze klare Grenzen: Authentisch zu sein heißt auch, Nein zu sagen, wenn es nötig ist. Klarheit in deinen Erwartungen und Entscheidungen gibt deinem Team Sicherheit. Gleichzeitig zeigst du damit, dass du auch deine eigenen Ressourcen achtest – eine wichtige Botschaft, die oft unterschätzt wird.

  • Wertschätze das Individuelle: Erkenne an, dass jedes Teammitglied anders aufblüht. Manche brauchen Struktur, andere Freiräume. Indem du auf die individuellen Stärken und Bedürfnisse deiner Mitarbeitenden eingehst, schaffst du eine Basis, auf der Flourishing möglich ist.

Übung: Reflexionsfragen für deinen Führungsalltag

Um Flourishing als Führungskraft zu leben, hilft es, regelmäßig innezuhalten und zu reflektieren.

Nimm dir Zeit für diese Fragen:

  • Wie gehe ich mit Stress um?

Bin ich ein gutes Vorbild im Umgang mit Druck und Belastung?

Welche Botschaft sende ich meinem Team?

  • Wie authentisch bin ich in meiner Kommunikation?

Spreche ich ehrlich über Herausforderungen?

Zeige ich, dass ich auch verletzlich sein kann, ohne meine Führungsrolle aufzugeben?

  • Was tue ich aktiv für mein eigenes Wohlbefinden?

Habe ich feste Rituale oder Gewohnheiten, die mich unterstützen?

Lebe ich eine gesunde Work-Life-Balance vor?

  • Wie fördere ich die Stärken in meinem Team?

Schaffe ich genug Raum, damit meine Mitarbeitenden ihre individuellen Talente einbringen können?

  • Bin ich präsent?

Bin ich in Gesprächen und Meetings wirklich anwesend, oder schweifen meine Gedanken ab?

Wie spürt mein Team meine Aufmerksamkeit?

Die Antworten auf diese Fragen können dir helfen, bewusster und klarer zu führen – und dein eigenes Flourishing in Einklang mit dem deines Teams zu bringen.

Als Führungskraft bist du der Schlüssel zum Flourishing deines Teams. Deine Haltung und dein Verhalten sind Vorbilder, die den Unterschied machen können. Authentische Führung bedeutet, dich selbst als Mensch zu zeigen, klare Grenzen zu setzen und den Fokus auf das Wohlbefinden und die Stärken deines Teams zu legen. Mit regelmäßiger Reflexion kannst du sicherstellen, dass du nicht nur darüber sprichst, sondern Flourishing wirklich lebst – für dich und für andere.

 

🧳 Fazit: Flourishing ist kein Zustand – es ist eine Reise

Flourishing ist kein Ziel, das du einmal erreichst und für immer abhaken kannst. Es ist eine dynamische, fortlaufende Reise, die dich und dein Team immer wieder fordert – aber auch unendlich bereichert. Es wird Tage geben, an denen es dir leicht fällt, die Prinzipien des Aufblühens in deinen Alltag zu integrieren. Und es wird Momente geben, in denen Herausforderungen dich aus der Bahn werfen. Wichtig ist, dass du dich davon nicht entmutigen lässt.

Wie du dranbleibst, auch wenn es herausfordernd wird

Aufblühen ist kein geradliniger Prozess. Es erfordert Geduld und die Bereitschaft, immer wieder neu zu justieren.

Hier sind drei Strategien, die dir helfen, auch in schwierigen Zeiten dranzubleiben:

  1. Feiere kleine Erfolge: Fortschritt ist oft unsichtbar, vor allem, wenn du mitten in einem intensiven Alltag steckst. Halte bewusst inne und erkenne an, was bereits gut läuft – bei dir selbst und in deinem Team.

  2. Hole dir Unterstützung: Niemand muss allein aufblühen. Suche dir Sparringspartner*innen, mit denen du dich austauschen kannst – sei es im Team, durch Mentoring oder im Coaching.

  3. Bleibe flexibel: Wenn etwas nicht funktioniert, ändere den Ansatz. Flourishing bedeutet nicht, stur an einer Methode festzuhalten, sondern neugierig und offen für neue Wege zu bleiben.

Warum es sich lohnt – für dich, dein Team und das Unternehmen

Die Reise zum Flourishing ist nicht immer einfach, aber sie ist es wert. Denn wer aufblüht, arbeitet nicht nur effektiver, sondern auch mit mehr Freude und Sinn.

  • Für dich persönlich: Du lernst, deine Stärken bewusst einzusetzen, Belastungen resilient zu begegnen und dabei authentisch und klar zu bleiben. Das schenkt dir innere Ruhe und gleichzeitig Energie für neue Herausforderungen.

  • Für dein Team: Ein Team, das aufblüht, ist nicht nur produktiv – es ist auch kreativ, engagiert und miteinander verbunden. Die Zusammenarbeit verbessert sich, Konflikte werden konstruktiv gelöst, und die Atmosphäre wird von gegenseitiger Wertschätzung geprägt.

  • Für das Unternehmen: Flourishing ist kein „weiches“ Thema, sondern ein handfester Wettbewerbsvorteil. Gesunde, resiliente und motivierte Teams tragen entscheidend zum langfristigen Erfolg bei. Sie meistern Veränderungen souveräner und fördern eine Unternehmenskultur, in der Menschen und Ergebnisse gleichermaßen zählen.

🌺 Bereit zum Aufblühen?

Die Reise zum Flourishing beginnt nicht mit einem großen Schritt, sondern mit einem kleinen. Vielleicht entscheidest du dich heute dafür, ein kurzes Check-in-Ritual in deinem Team einzuführen. Oder du startest mit einer Reflexion über deine eigenen Stärken und Herausforderungen.

Jeder kleine Schritt zählt – und jeder kleine Schritt hat das Potenzial, viel zu verändern.

Flourishing ist ein gemeinsamer Prozess, der von Dialog und Austausch lebt. Welche Erfahrungen hast du mit dem Aufblühen gemacht? Was funktioniert für dich und dein Team besonders gut? Teile deine Gedanken und lass uns ins Gespräch kommen – denn voneinander zu lernen ist ein wichtiger Teil dieser Reise.

Flourishing ist keine ferne Vision – es ist ein erreichbares Ziel, das Schritt für Schritt Wirklichkeit werden kann. Bist du bereit, den ersten Schritt zu gehen?

 

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Wichtige HINWEISE für DICH:

 
 
 

Meine Strategien sind nur Ideen und Impulse, damit Du Dich inspirieren lassen kannst.

Sie ersetzen weder einen professionellen Check beim Facharzt noch eine Therapie.


Wenn ich beispielsweise von KUNDEN, KLIENTEN oder MITARBEITERN spreche, sind damit MENSCHEN aller GESCHLECHTER und IDENTITÄTEN gemeint.


Alle Namen und alle dargestellten Fälle wurden zu Illustrationszwecken verändert.


 
 
 

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Katarzyna Anna Hübner

Business Performance Coaching & Development

https://www.huebner-development.com
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