RESILIENZ STÄRKEN: Mit diesen Strategien bleibst du auch in stressigen Zeiten leistungsfähig
Stressige Tage im Job, endlose To-do-Listen und der Druck, immer 100 % zu geben – kommt dir das bekannt vor? Gerade in Zeiten, in denen alles zu viel wird, zeigt sich, wie wichtig innere Stärke ist.
Doch Resilienz, die Fähigkeit, Krisen zu meistern und dabei mental gesund zu bleiben, ist keine angeborene Eigenschaft. Sie ist wie ein Muskel, den du trainieren kannst!
In diesem Artikel erfährst du, wie du Resilienz stärkst, um trotz hoher Belastung gelassen zu bleiben und deine Energie gezielt einzusetzen. Du bekommst einfache, alltagstaugliche Strategien an die Hand, die dich unterstützen – egal ob im Berufsalltag oder in privaten Herausforderungen.
Lerne die bewährten Werkzeuge für mentale Stärke und nachhaltige Leistungsfähigkeit kennen. Denn: Dein Erfolg darf niemals auf Kosten deiner Gesundheit gehen.
Hallo, ich bin Kasia Hübner
Resilienz-Expertin, Leadership Coach & Unternehmensberaterin
Als Spezialistin für Persönlichkeit, Führung & Resilienz zeige ich Dir, wie Du als Mensch, Leader oder Unternehmer zu mehr Selbstwirksamkeit und Lebensqualität im stressigen Businessalltag gelangst.
Hier auf meinem BLOG findest Du Impulse über Resilienz, wertschätzende Führung und menschliche Arbeitskultur.
🌀 #1 Warum macht Stress uns so oft zu schaffen?
Stress gehört für viele zum Arbeitsalltag – doch warum fühlt er sich manchmal so überwältigend an? Um Resilienz zu stärken, ist es wichtig zu verstehen, was Stress eigentlich mit uns macht.
Die wichtigsten Auslöser von Überforderung
Häufig entsteht Stress durch eine Kombination aus inneren und äußeren Faktoren. Hier sind die größten Stressmacher im Job:
Dauerhafter Zeitdruck: Deadlines und unvorhergesehene Aufgaben stapeln sich.
Unklare Erwartungen: Was genau von dir erwartet wird, bleibt vage, und du fühlst dich hin- und hergerissen.
Perfektionismus: Du setzt dich selbst unter Druck, alles makellos zu erledigen.
Konflikte im Team: Spannungen und schlechte Kommunikation ziehen Energie ab.
Fehlende Erholung: Ohne Pausen gerät dein Akku irgendwann ins Minus.
Was in deinem Körper passiert
Stress ist nicht nur ein Gefühl – er hat auch handfeste körperliche Auswirkungen.
Sobald du dich überfordert fühlst, aktiviert dein Körper das sogenannte "Kampf-oder-Flucht-System".
Dein Gehirn schüttet die Stresshormone Adrenalin und Cortisol aus.
Dein Herz schlägt schneller, und deine Atmung wird flacher – so bereitet sich dein Körper auf eine "Gefahrensituation" vor.
Deine Verdauung wird heruntergefahren, da der Fokus auf „Überleben“ liegt.
Das Problem? Wenn dieser Zustand länger anhält, bleibt dein Körper in einer Art Dauer-Alarmbereitschaft. Das macht dich nicht nur müde und reizbar, sondern kann auch deine Gesundheit beeinträchtigen.
Die gute Nachricht
Du kannst lernen, diesen Kreislauf zu durchbrechen! Der erste Schritt ist, die Auslöser zu erkennen und bewusst darauf zu reagieren. Denn je besser du verstehst, was bei dir Stress auslöst und wie dein Körper reagiert, desto leichter wird es dir fallen, die Kontrolle zurückzugewinnen.
🪫 #2 Was stärkt deine Resilienz im Alltag?
Resilienz ist wie ein Schutzschild, das dich vor den negativen Auswirkungen von Stress bewahrt. Um dieses Schutzschild zu stärken, brauchst du keine aufwändigen Programme – im Normalfall sind es oft die kleinen Dinge im Alltag, die den größten Unterschied machen.
Kleine Rituale mit großer Wirkung
Manchmal reicht schon ein kurzer Moment der bewussten Auszeit, um wieder Energie zu tanken.
Diese kleinen Rituale helfen dir, gelassener und widerstandsfähiger zu bleiben:
Morgens bewusst starten
Beginne deinen Tag mit ein paar Minuten Stille, tiefen Atemzügen oder einer positiven Affirmation. Das schafft Fokus und Klarheit für alles, was kommt.Atempausen im Arbeitsalltag
Stoppe zwischendurch für 60 Sekunden, schließe die Augen und atme tief ein und aus. Diese Mini-Pause reduziert sofort Anspannung.Dankbarkeitsmomente einbauen
Notiere dir jeden Abend drei Dinge, die gut gelaufen sind. Das trainiert deinen Blick auf das Positive und stärkt deinen Optimismus.Bildschirmfreie Zonen schaffen
Gönne dir regelmäßig Zeiten ohne Handy oder Laptop – besonders vor dem Schlafengehen. Das hilft deinem Gehirn, zur Ruhe zu kommen.
Warum Pausen so wichtig sind
Oft denken wir, Pausen seien Zeitverschwendung – vor allem, wenn der Terminkalender voll ist. Doch das Gegenteil ist der Fall: Ohne Pausen kannst du langfristig weder gesund noch leistungsfähig bleiben.
Hier sind ein paar Gründe, warum Pausen so kraftvoll sind:
Sie geben deinem Gehirn eine Verschnaufpause
Während der Arbeit sammelt sich eine Menge an Informationen und Eindrücken. Pausen helfen, diese besser zu verarbeiten und deine Konzentration zu bewahren.Sie verhindern Überforderung
Ein kurzer Break reduziert Cortisol, das Stresshormon, und bringt deinen Körper wieder ins Gleichgewicht.Sie fördern Kreativität
Gerade in Momenten der Entspannung kommen oft die besten Ideen. Ein Spaziergang oder ein Powernap kann Wunder wirken.
So machst du Pausen zur Gewohnheit
Plane feste Zeiten für Pausen ein – sie gehören in deinen Kalender wie ein wichtiger Termin.
Nutze die 50/10-Regel: Arbeite 50 Minuten konzentriert und mache dann 10 Minuten Pause.
Trau dich, „Nein“ zu sagen, wenn dein Körper eine Auszeit braucht.
Resilienz im Alltag zu stärken bedeutet nicht, perfekt zu sein, sondern bewusst mit deiner Energie umzugehen. Jeder kleine Schritt zählt!
🌊 #3 Wie bleibst du mental stark – auch wenn der Druck wächst?
Manchmal fühlen sich die Anforderungen im Job wie eine Welle an, die dich zu überrollen droht. Doch genau in diesen Momenten zeigt sich, wie wichtig mentale Stärke ist. Mit den richtigen Werkzeugen kannst du selbst unter Druck einen klaren Kopf behalten und deine Energie bewahren.
Werkzeuge für schwierige Situationen
Wenn der Stresspegel steigt, helfen dir diese Strategien, wieder Kontrolle zu gewinnen:
Den Fokus bewusst steuern
Stelle dir die Frage: Was ist in diesem Moment wirklich wichtig?
Konzentriere dich auf eine Aufgabe statt auf alles gleichzeitig. Eine Prioritätenliste kann Wunder wirken.Negative Gedanken stoppen
Wenn dein Kopf vor lauter Sorgen rotiert, unterbrich den Gedankenkreislauf. Sage dir laut „Stopp“ oder visualisiere ein Stoppschild. Danach kannst du die Situation aus einer anderen Perspektive betrachten.Ressourcen bewusst aktivieren
Erinnere dich an frühere Herausforderungen, die du gemeistert hast: Was hat dir damals geholfen? Hole diese Strategien zurück ins Bewusstsein – sie sind deine persönlichen Erfolgstools.
So setzt du Grenzen, ohne Schuldgefühle
Viele von uns sagen „Ja“, obwohl sie „Nein“ meinen – aus Angst, andere zu enttäuschen. Doch dauernde Überforderung schadet nicht nur dir, sondern auch deinem Umfeld. Grenzen setzen ist deshalb keine Schwäche, sondern Selbstschutz.
Hier sind ein paar Ideen, wie es gelingt:
Formuliere klar und freundlich
Beispiel: „Ich kann diese Aufgabe gerade nicht übernehmen, weil ich mich auf Projekt XY konzentrieren muss. Ich melde mich, wenn ich Kapazitäten habe.“Biete Alternativen an
Wenn du nicht helfen kannst, zeige Lösungswege auf. Zum Beispiel: „Vielleicht kann Kollege XY unterstützen?“ Das wirkt kooperativ und lösungsorientiert.Akzeptiere, dass du nicht alles kannst
Niemand ist perfekt – und das erwartet auch niemand von dir. Du darfst Prioritäten setzen und auf dich achten, ohne dich dafür zu rechtfertigen.
Ein starkes Mindset für wachsenden Druck
Der Schlüssel zu mentaler Stärke liegt in der Balance: Du kannst nicht immer 100 % geben, aber du kannst lernen, mit den Ressourcen zu arbeiten, die dir zur Verfügung stehen. Mit jedem Mal, dass du Grenzen setzt oder bewusst auf deine Stärken vertraust, wächst deine Resilienz ein Stück mehr.
RESILIENCE WALK & TALK
Der Resilienz Coaching-Spaziergang im Hamburger Stadtpark
Baue Stress ab und bringe frischen Schwung in Deine Gedanken
Du bestimmst die Themen und das Tempo.
Ich navigiere Dich durch den Weg und unterstütze mit Fragen und kleinen Übungen.
1,5 Std. morgens, nachmittags oder abends
🔋 #4 Wie bleibst du langfristig gesund und leistungsfähig?
Resilienz ist nicht nur eine mentale Stärke – sie beruht auch auf einer gesunden Grundlage. Dein Körper und Geist arbeiten zusammen, und wenn einer von beiden aus dem Gleichgewicht gerät, spürst du das. Deshalb sind Schlaf, Ernährung, Bewegung und Achtsamkeit entscheidend, um dauerhaft gesund und leistungsfähig zu bleiben.
Die Rolle von Schlaf, Ernährung und Bewegung
Diese drei Säulen der Gesundheit bilden das Fundament für deine Resilienz:
Schlaf: Deine wichtigste Energiequelle
Guter Schlaf regeneriert nicht nur deinen Körper, sondern auch dein Gehirn.
Halte feste Schlafzeiten ein und reduziere abends Bildschirmzeit.
Ideal sind 7-8 Stunden pro Nacht – zu wenig Schlaf erhöht dein Stresslevel enorm.
Ernährung: Energie für Körper und Geist
Frische, ausgewogene Mahlzeiten liefern dir die Nährstoffe, die du für anstrengende Tage brauchst.
Vermeide zu viel Zucker und Koffein – sie treiben deinen Energiehaushalt nur kurzzeitig hoch, lassen dich aber schnell wieder absacken.
Trinke ausreichend Wasser, um konzentriert und leistungsfähig zu bleiben.
Bewegung: Stress abbauen und Kraft tanken
Schon 30 Minuten Bewegung am Tag helfen, Stresshormone abzubauen und Glückshormone freizusetzen.
Finde eine Aktivität, die dir Spaß macht – sei es Yoga, Laufen oder ein Spaziergang in der Natur.
Regelmäßige Bewegung steigert deine Resilienz, weil sie deinen Körper widerstandsfähiger macht.
Stressbewältigung durch Achtsamkeit
Achtsamkeit bedeutet, im Moment präsent zu sein – ohne zu bewerten. Sie hilft dir, Stress bewusst wahrzunehmen und besser mit ihm umzugehen.
So integrierst du Achtsamkeit in deinen Alltag:
Atemübungen für schnelle Entspannung
Schließe die Augen, atme tief ein und langsam wieder aus. Konzentriere dich nur auf deinen Atem. Schon ein paar Minuten reichen, um den Kopf frei zu bekommen.Bewusst Pausen genießen
Wenn du eine Pause machst, dann wirklich. Kein Scrollen auf dem Handy, keine Ablenkung. Spüre, wie sich dein Körper entspannt, während du deinen Tee genießt oder in die Natur schaust.Dankbarkeit üben
Am Ende des Tages notiere dir drei Dinge, für die du dankbar bist. Dieser einfache Fokuswechsel stärkt dein Wohlbefinden und hilft dir, Positives zu sehen – auch an stressigen Tagen.
Langfristige Resilienz braucht Balance
Resilienz zu stärken bedeutet, gut für dich selbst zu sorgen – und das fängt bei den Basics an. Schlaf, Ernährung, Bewegung und Achtsamkeit sind keine netten Extras, sondern die Grundlage für ein gesundes und leistungsfähiges Leben.
🚨 #5 Was tun, wenn es doch mal zu viel wird?
Selbst mit den besten Strategien und Gewohnheiten gibt es Momente, in denen der Stress übermächtig erscheint. Das ist völlig normal – entscheidend ist, wie du in solchen Situationen reagierst.
Mit diesen Erste-Hilfe-Tools kannst du akuten Stress bewältigen und wieder einen klaren Kopf bekommen.
Erste Hilfe für akuten Stress
Wenn du merkst, dass dir alles zu viel wird, zögere nicht, dir eine Auszeit zu nehmen.
Diese Sofortmaßnahmen helfen dir, dich schnell zu beruhigen:
Atme dich ruhig
Atme 4 Sekunden tief ein, halte den Atem 4 Sekunden an, und atme dann 6 Sekunden langsam aus. Wiederhole das für ein bis zwei Minuten.
Dein Nervensystem schaltet dabei von „Alarmbereitschaft“ in den „Ruhemodus“.
Schaffe Abstand zur Situation
Verlasse kurz den Raum oder gehe für ein paar Minuten nach draußen. Bewegung und frische Luft helfen, deinen Kopf zu klären.
Sag dir bewusst: „Es ist okay, kurz zu pausieren. Ich komme stärker zurück.“
Schreibe deine Gedanken auf
Nimm ein Blatt Papier und notiere alles, was dich belastet. Du musst keinen perfekten Text verfassen – lass einfach alles raus.
Oft hilft es, die Gedanken schriftlich zu sortieren, um den Überblick zurückzugewinnen.
Lenke deinen Fokus um
Höre für ein paar Minuten beruhigende Musik, mache eine kurze Meditation oder konzentriere dich auf etwas, das dir Freude bereitet.
Mit wem du sprechen solltest
Manchmal reicht es nicht, die Dinge allein zu bewältigen – und das ist völlig in Ordnung. Gespräche können Wunder wirken, wenn du dich überfordert fühlst:
Kollegen oder Vorgesetzte
Wenn der Stress durch die Arbeit ausgelöst wird, sprich offen mit jemandem, dem du vertraust. Sag zum Beispiel:
„Ich habe gerade Schwierigkeiten, den Überblick zu behalten. Kannst du mir helfen, die Prioritäten zu klären?“Freunde oder Familie
Dein persönliches Umfeld kann eine wertvolle Stütze sein. Teile deine Sorgen – manchmal reicht es, wenn dir jemand einfach zuhört, ohne dass eine Lösung nötig ist.
Professionelle Unterstützung
Wenn du das Gefühl hast, dass der Stress über längere Zeit nicht nachlässt, könnte ein Gespräch mit einem Coach, Berater oder Therapeuten sinnvoll sein. Sie können dir helfen, neue Perspektiven zu entwickeln und langfristige Lösungen zu finden.
Stress ist keine Schwäche – sondern ein Signal
Wenn es zu viel wird, ist das kein Zeichen von Versagen. Es ist ein Hinweis, dass du gerade mehr verlangst, als dein Körper und Geist geben können. Erste Hilfe für akuten Stress und das offene Gespräch mit anderen zeigen, dass du Verantwortung für dein Wohlbefinden übernimmst – und das ist wahre Stärke.
👣 #6 Dein Fahrplan: Wie du Resilienz Tag für Tag stärkst
Resilienz ist kein Zustand, den du einmal erreichst und dann für immer behältst – sie ist ein kontinuierlicher Prozess. Mit kleinen, bewussten Schritten kannst du jeden Tag ein bisschen gelassener und widerstandsfähiger werden.
Hier bekommst du einen klaren Fahrplan, der dir hilft, deine Resilienz langfristig zu stärken.
Schritt-für-Schritt-Ansatz für mehr Gelassenheit
Du musst nicht alles auf einmal ändern. Gehe in deinem Tempo vor – kleine Schritte sind besser als große Sprünge, die dich überfordern.
Starte deinen Tag bewusst 🌅
Beginne mit einer Morgenroutine, die dich stärkt: ein paar Minuten Meditation, eine Dankbarkeitsnotiz oder einfach ein tiefer Atemzug vor dem ersten Griff zum Handy.
Überlege dir: Was ist mein Fokus für heute?
Plane bewusste Pausen ein ⏸️
Blockiere dir im Kalender Zeit für Pausen – und halte sie ein. Kurze Unterbrechungen helfen, deinen Akku aufzuladen und klarer zu denken.
Nutze die Pause, um dich zu bewegen, tief zu atmen oder kurz die Augen zu schließen.
Übe Selbstfürsorge jeden Tag ❤️
Frage dich: Was brauche ich gerade? Ist es Ruhe, Bewegung oder vielleicht ein ehrliches Gespräch?
Selbstfürsorge ist kein Luxus – sie ist der Schlüssel zu deiner Belastbarkeit.
Lerne aus deinen Tagen 📘
Nimm dir abends 5 Minuten Zeit, um den Tag zu reflektieren:
Was lief gut?
Wo war ich gestresst, und wie könnte ich morgen anders reagieren?
Diese Reflexion hilft dir, Muster zu erkennen und gezielt anzugehen.
Maßnahmen für nachhaltige Veränderungen
Die besten Strategien wirken nur, wenn du sie langfristig umsetzt.
So verankerst du deine neuen Gewohnheiten nachhaltig:
Setze klare, realistische Ziele 🎯
Starte klein: „Ich mache jeden Tag 5 Minuten Atemübungen.“ Sobald das zur Routine wird, kannst du erweitern.
Nutze visuelle Erinnerungen 📌
Klebe dir Notizen an den Bildschirm oder stelle Erinnerungen im Handy ein, um dich an deine neuen Gewohnheiten zu erinnern.
Feiere deine Erfolge 🎉
Egal wie klein – feiere jeden Fortschritt. Ein bewusst genossener Kaffee nach einer guten Pause kann schon ein schöner Moment sein.
Erlaube dir Rückschritte ↩️
Manchmal wirst du gestresst sein oder alte Muster wiederholen – das ist okay. Wichtig ist, dass du dich nicht entmutigen lässt, sondern weitermachst.
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Deine Resilienz zu stärken ist wie ein Muskeltraining: Regelmäßige, kleine Übungen machen dich Schritt für Schritt stärker. Mit jedem bewussten Atemzug, jeder Pause und jeder reflektierten Entscheidung wächst deine Fähigkeit, stressige Situationen zu meistern.
Denke daran: Jeder Tag bietet dir die Möglichkeit, deine Resilienz ein Stück mehr aufzubauen. Nutze sie – und mache sie zu einem festen Bestandteil deines Lebens.
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Wichtiger HINWEIS für DICH:
Meine Strategien sind nur Ideen und Impulse, damit Du Dich inspirieren lassen kannst.
Sie ersetzen weder einen professionellen Check beim Facharzt noch eine Therapie.
„Wenn ich beispielsweise von KUNDEN, KLIENTEN oder MITARBEITERN spreche, sind damit MENSCHEN aller GESCHLECHTER und IDENTITÄTEN gemeint.“
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