PSYCHISCHE BELASTUNGEN von Führungskräften: Die unsichtbare Last zwischen Druck, Verantwortung und Erfolg - und wie du dich davor schützt


 
 
 
 
 

Du hältst alles zusammen. Triffst Entscheidungen, löst Probleme, motivierst dein Team. Und zwischendurch? Funktionierst du einfach weiter. Schließlich gehört es zum Job, oder?

Führungskräfte wie du tragen nicht nur Verantwortung – sie tragen auch eine unsichtbare Last. Den Druck, immer liefern zu müssen. Die ständige Erreichbarkeit. Die Angst, nicht zu genügen. Doch darüber gesprochen wird kaum. Wer stark wirkt, bekommt selten Hilfe angeboten. Und wer nach Unterstützung fragt, fürchtet, als schwach zu gelten.

Aber was, wenn genau das Gegenteil der Fall ist? Was, wenn wahre Stärke bedeutet, für sich selbst zu sorgen – bevor der Körper oder der Kopf die Notbremse ziehen?

In diesem Artikel erfährst du, warum psychische Belastungen für Führungskräfte oft unsichtbar bleiben, wie du sie rechtzeitig erkennst und – vor allem – was du tun kannst, um langfristig gesund leistungsfähig zu bleiben. 💡

Bereit, dich selbst genauso ernst zu nehmen wie deinen Job? Dann lies weiter. 

 

Hallo, ich bin Kasia Hübner
Resilienz-Expertin, Leadership Coach & Unternehmensberaterin


 

Als Spezialistin für Persönlichkeit, Führung & Resilienz zeige ich Dir, wie Du als Mensch, Leader oder Unternehmer zu mehr Selbstwirksamkeit und Lebensqualität im stressigen Businessalltag gelangst.

 

Hier auf meinem BLOG findest Du Impulse über Resilienz, wertschätzende Führung und menschliche Arbeitskultur.

 
 

🤐 #2  Warum sprechen wir nicht darüber? 

  • Führungskräfte sollen stark sein – aber zu welchem Preis?

  • Warum psychische Belastungen oft unsichtbar bleiben

  • Persönliche Erfahrungen: Wann hast du das letzte Mal innegehalten?

Führungskräfte sollen stark sein – aber zu welchem Preis?

Als Führungskraft stehst du täglich unter Druck. Du jonglierst strategische Entscheidungen, operative Herausforderungen und die Bedürfnisse deines Teams. Du bist Vorbild, Sparringspartner, Problemlöser – und oft auch Blitzableiter. Dabei wird von dir erwartet, dass du ruhig bleibst, den Überblick behältst und jederzeit leistungsfähig bist.

Druck gehört dazu“, denkst du vielleicht. „Ich halte das schon aus.

Aber was, wenn du diesen Druck gar nicht aushalten müsstest? Was, wenn Stärke nicht bedeutet, alles alleine zu tragen, sondern rechtzeitig zu erkennen, wann die Last zu groß wird?

Genau hier liegt das Problem: Psychische Belastungen bei Führungskräften sind allgegenwärtig – aber sie werden kaum thematisiert. Wer Verantwortung trägt, zeigt keine Schwäche. Wer Stress hat, beißt die Zähne zusammen. Doch die Wahrheit ist: Niemand bleibt langfristig gesund, wenn er oder sie ständig über die eigenen Grenzen geht.

Warum psychische Belastungen oft unsichtbar bleiben

Psychische Belastungen sind nicht so greifbar wie Rückenschmerzen oder eine Grippe. Sie schleichen sich ein. Erst fühlst du dich nur ein wenig erschöpft, dann bist du dauerhaft angespannt, irgendwann funktionieren selbst Pausen nicht mehr.

Viele Führungskräfte merken erst, dass etwas nicht stimmt, wenn sich Symptome verstärken:

  • Schlafprobleme: Du liegst nachts wach, weil sich To-do-Listen im Kopf drehen.

  • Konzentrationsschwierigkeiten: Du vergisst Dinge, die dir sonst leichtfallen.

  • Reizbarkeit: Du wirst schneller ungeduldig – mit deinem Team, deiner Familie, dir selbst.

  • Erschöpfung: Selbst nach dem Wochenende fühlst du dich nicht wirklich erholt.

Doch anstatt innezuhalten, kämpfen viele weiter. Warum? Weil psychische Belastungen schwer zu greifen sind. Weil es leichter ist, sich selbst zu sagen „Ich muss nur noch diese eine Deadline überstehen“, als zuzugeben: „Ich brauche eine Pause.“

Oft ist es auch das Umfeld, das dazu beiträgt, dass das Thema tabu bleibt:
✔ Fehlende Vorbilder: Wer in deiner Organisation spricht offen über Stress?
✔ Leistungsdruck: Wenn alle anderen funktionieren, willst du nicht die Ausnahme sein.
✔ Selbstbild: „Ich bin doch kein Mensch, der so etwas braucht.“
✔ Angst vor Konsequenzen: Was denken die anderen, wenn ich mich zurücknehme?

Doch genau hier liegt der Denkfehler: Sich um die eigene psychische Gesundheit zu kümmern, ist kein Zeichen von Schwäche – sondern von Selbstverantwortung.

Wann hast du das letzte Mal innegehalten?

Denk kurz nach: Wann hast du das letzte Mal bewusst reflektiert, wie es dir wirklich geht? Nicht, wie es laufen sollte oder was als Nächstes ansteht – sondern einfach, wie du dich jetzt fühlst?

Vielleicht fällt dir eine Situation ein, in der du gemerkt hast: „Das wird mir gerade zu viel.“ Vielleicht war es ein Moment, in dem du dich trotz Erfolg leer gefühlt hast. Oder einer, in dem du gemerkt hast, dass du keine Energie mehr für die Dinge hast, die dir eigentlich Freude bereiten.

Diese Momente sind Warnsignale – und sie sind wertvoll. Denn sie zeigen dir, dass es Zeit ist, etwas zu verändern.

Der erste Schritt? Darüber sprechen.

Sich mit anderen Führungskräften austauschen. Eine Unternehmenskultur fördern, in der mentale Gesundheit kein Tabuthema ist. Und vor allem: Sich selbst eingestehen, dass psychische Belastungen real sind – und dass es nicht darum geht, sie auszuhalten, sondern einen gesunden Umgang mit ihnen zu finden.

👉🏻 Wie du Verantwortung trägst, ohne dich selbst zu verlieren, erfährst du im nächsten Kapitel.

 
 

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🎭  #2. Verantwortung tragen – aber was ist mit dir? 

  • Wer kümmert sich um dich, wenn du dich um alle anderen kümmerst?

  • Die Gratwanderung zwischen Führung und Überforderung

  • Wie du erkennst, wann die Last zu schwer wird

Wer kümmert sich um dich, wenn du dich um alle anderen kümmerst?

Als Führungskraft bist du für vieles verantwortlich: für die Ergebnisse, für dein Team, für die Stimmung im Unternehmen. Wenn Probleme auftauchen, suchst du nach Lösungen. Wenn dein Team Unterstützung braucht, bist du da. Aber wer ist für dich da?

Vielleicht kennst du diesen inneren Dialog:

🗣️ „Ich kann mir jetzt keine Pause leisten. Das Team braucht mich.“
🗣️ „Wenn ich nicht alles im Blick behalte, läuft es aus dem Ruder.“
🗣️ „Ich muss funktionieren. Schwäche kann ich mir nicht erlauben.“

Diese Gedanken sind verständlich – und gleichzeitig gefährlich. Denn wenn du immer nur gibst, bleibt irgendwann nichts mehr übrig.

💡 Führung bedeutet nicht, sich selbst aufzuopfern. Sie bedeutet, nachhaltig Verantwortung zu übernehmen – und das beginnt bei dir.

Die Gratwanderung zwischen Führung und Überforderung

Viele Führungskräfte bewegen sich auf einem schmalen Grat: Zwischen Engagement und Erschöpfung. Zwischen Verantwortung und Überlastung.

Das Problem: Die Übergänge sind fließend. Was sich anfangs noch nach positivem Stress anfühlt – Dynamik, Herausforderungen, Wachstum – kann schnell in Überforderung kippen.

🔍 Ein Beispiel:

Christina, eine erfahrene Teamleiterin, ist es gewohnt, viel zu leisten. Sie nimmt sich Zeit für ihre Mitarbeitenden, springt ein, wenn es irgendwo hakt, und geht die Extrameile für den Erfolg. Ihr Terminkalender ist voll, aber sie fühlt sich produktiv.

Doch mit der Zeit merkt sie: Die Energie fehlt. Die Freude an der Arbeit weicht einem Gefühl der Anspannung. Sie wird ungeduldiger, ihre Nächte sind unruhig. Ihr Team sieht sie weiterhin als starke Führungskraft – aber innerlich fühlt sie sich erschöpft.

Christina steht an einem Punkt, den viele kennen: Sie leistet viel, aber zu welchem Preis?

Wie du erkennst, wann die Last zu schwer wird

Oft spüren wir erst spät – wenn überhaupt, dass wir zu viel tragen. Doch es gibt Anzeichen, die dir zeigen, dass es Zeit ist, etwas zu verändern:

⚡ Körperliche Signale: Kopfschmerzen, Verspannungen, Schlafstörungen
⚡ Emotionale Erschöpfung: Du fühlst dich gereizt, überfordert oder gleichgültig
⚡ Veränderte Arbeitsweise: Du hast Schwierigkeiten, dich zu konzentrieren oder triffst impulsive Entscheidungen
⚡ Rückzug: Du hast weniger Geduld für dein Team, meidest soziale Kontakte oder fühlst dich distanziert

Der entscheidende Punkt ist: Es geht nicht darum, ob du viel Verantwortung hast – sondern wie du damit umgehst.

💡 Was du tun kannst:

✅ Erkenne, dass du nicht unendlich belastbar bist
✅ Nimm deine eigenen Bedürfnisse genauso ernst wie die deines Teams
✅ Akzeptiere, dass Selbstfürsorge ein Teil guter Führung ist – kein Luxus

👉🏻 Im nächsten Kapitel erfährst du, warum Selbstfürsorge nicht nur für dich, sondern auch für dein Team essenziell ist. 

 

🔥  #3. Stress, Druck, Erwartungen – was macht das mit dir? 

  • Daueranspannung: Warum dein Körper und Geist nicht auf Dauerstress ausgelegt sind

  • Die häufigsten psychischen Belastungen von Führungskräften

  • Vom „Ich muss funktionieren“ zum „Ich darf gesunden Erfolg leben“

Als Führungskraft bist du es gewohnt, mit Herausforderungen umzugehen. Stressige Phasen gehören zum Job – aber was, wenn diese Phasen zum Dauerzustand werden?

Viele Führungskräfte funktionieren über Monate oder sogar Jahre hinweg auf Hochleistung. Doch irgendwann zahlt der Körper den Preis. Der Geist ebenfalls. Stress ist nicht nur eine mentale Belastung – er hat tiefgreifende Auswirkungen auf dein gesamtes System.

Daueranspannung: Warum dein Körper und Geist nicht auf Dauerstress ausgelegt sind

Dein Körper unterscheidet nicht zwischen einer echten Bedrohung und den täglichen Anforderungen im Job. Jede E-Mail, jede Deadline, jede Entscheidung kann die gleiche biologische Stressreaktion auslösen wie eine akute Gefahrensituation. Dein Nervensystem schaltet in den Kampf-oder-Flucht-Modus.

Das bedeutet:

⚡ Dein Körper schüttet vermehrt Cortisol und Adrenalin aus.

⚡ Deine Herzfrequenz und dein Blutdruck steigen, um dich in Alarmbereitschaft zu halten.

⚡ Dein Gehirn priorisiert schnelle Reaktionen statt tiefem Denken – langfristige Planung und kreative Lösungen fallen schwerer.

Eigentlich ist dieser Mechanismus überlebenswichtig. Kurzfristig hilft er dir, Höchstleistungen zu bringen. Doch wenn du nie wieder in einen Entspannungsmodus zurückkehrst, kommt es zu chronischem Stress – und der hat weitreichende Folgen:

❗ Schlafstörungen: Dein Geist kommt nicht zur Ruhe, dein Schlaf ist oberflächlich.

❗ Erschöpfung: Auch nach einem freien Wochenende fühlst du dich nicht wirklich erholt.

❗ Reizbarkeit & emotionale Distanz: Du reagierst dünnhäutiger oder ziehst dich von deinem Team zurück.

❗ Gedächtnis- und Konzentrationsprobleme: Es fällt dir schwer, den Überblick zu behalten oder klare Entscheidungen zu treffen.

❗ Körperliche Beschwerden: Kopfschmerzen, Magen-Darm-Probleme, Verspannungen – dein Körper signalisiert, dass etwas nicht stimmt.

Und das Fatale: Viele Führungskräfte ignorieren diese Anzeichen – oder nehmen sie als „normal“ hin. Doch Dauerstress ist alles andere als normal. Er ist ein schleichender Prozess, der langfristig zu ernsten psychischen und körperlichen Erkrankungen führen kann.

Die häufigsten psychischen Belastungen von Führungskräften

Die psychischen Belastungen von Führungskräften haben viele Gesichter. Häufig treten sie nicht isoliert auf, sondern verstärken sich gegenseitig.

Die fünf häufigsten Belastungsfaktoren sind:

1️⃣ Hohe Arbeitsdichte & ständige Erreichbarkeit

E-Mails um 23 Uhr, Meetings ohne Pause, eine To-do-Liste, die nie endet – viele Führungskräfte haben das Gefühl, nie „fertig“ zu sein. Doch das Gehirn braucht bewusste Erholungsphasen, um leistungsfähig zu bleiben.

2️⃣ Entscheidungsdruck & Verantwortung

Jede Entscheidung hat Konsequenzen. Führungskräfte tragen nicht nur für sich selbst, sondern auch für ihr Team und das Unternehmen Verantwortung. Diese ständige mentale Last führt zu Entscheidungsstress und Selbstzweifeln.

3️⃣ Erwartungen von allen Seiten

Mitarbeitende erwarten klare Führung, die Geschäftsleitung fordert Ergebnisse, Kunden wünschen sich Verlässlichkeit. Führungskräfte stecken oft zwischen widersprüchlichen Erwartungen – und wissen nicht, wem sie es zuerst recht machen sollen.

4️⃣ Fehlende Anerkennung & Einsamkeit

Während Mitarbeitende für gute Leistungen gelobt werden, bleibt Anerkennung für Führungskräfte oft aus. Hinzu kommt, dass viele Führungskräfte einsame Entscheidungen treffen müssen – ohne direkten Austausch auf Augenhöhe.

5️⃣ Der Druck, immer stark sein zu müssen

Die Vorstellung, dass eine gute Führungskraft alles im Griff haben muss, ist weit verbreitet. Doch diese Haltung führt dazu, dass viele Führungskräfte sich nicht erlauben, Hilfe anzunehmen oder offen über ihre Herausforderungen zu sprechen.

Vom „Ich muss funktionieren“ zum „Ich darf gesunden Erfolg leben“

Viele Führungskräfte glauben, dass Erfolg nur mit maximaler Belastung möglich ist. Doch das ist ein Trugschluss. Wahre Leistungsfähigkeit entsteht nicht durch Dauerstress, sondern durch eine Balance zwischen Anspannung und Entspannung.

Wie kommst du raus aus dem Funktionsmodus?

✔ Erkenne, dass es eine Alternative gibt: Erfolg und Selbstfürsorge schließen sich nicht aus – im Gegenteil!

✔ Setze klare Grenzen: Erreichbarkeit, Arbeitszeiten, Meetings – du darfst aktiv steuern, wie du arbeitest.

✔ Baue bewusst Erholungszeiten ein: Pausen sind kein Luxus, sondern eine Investition in deine Leistungsfähigkeit.

✔ Lerne, Verantwortung zu teilen: Du musst nicht alles alleine tragen – Delegation ist keine Schwäche, sondern kluge Führung.

✔ Sorge für dich selbst – nicht erst, wenn es zu spät ist: Wer langfristig führen will, muss langfristig gesund bleiben.

👉🏻 Im nächsten Kapitel geht es um konkrete Strategien, mit denen du dich vor chronischer Überlastung schützt – und wie du in herausfordernden Zeiten mental stark bleibst.

 

🛑  #4. Warum Selbstfürsorge kein Luxus ist 

  • „Dafür habe ich keine Zeit“ – wirklich?

  • Was passiert, wenn du dich nicht um dich kümmerst?

  • Selbstfürsorge im Führungsalltag – auch wenn es stressig ist

Selbstfürsorge ist für viele Führungskräfte ein unangenehmes Thema. Nicht, weil sie sie für unwichtig halten – sondern weil sie sich schlicht nicht die Erlaubnis geben, sie zu priorisieren.

Hast du dich schon einmal dabei ertappt, wie du dachtest:

❌ „Dafür habe ich keine Zeit.“

❌ „Das kann ich machen, wenn es ruhiger wird.“

❌ „Ich muss mich um andere kümmern, nicht um mich.“

Die Wahrheit? Dieser „ruhigere“ Zeitpunkt kommt vermutlich nie wirklich. Und während du dich um alles und jeden kümmerst, bleibt deine eigene Energie auf der Strecke. Doch Selbstfürsorge ist kein nettes Extra für bessere Tage – sie ist eine Notwendigkeit, um langfristig leistungsfähig und gesund zu bleiben.

„Dafür habe ich keine Zeit“ – wirklich?

Zeit ist die häufigste Ausrede, wenn es um Selbstfürsorge geht. Viele Führungskräfte empfinden sie als zusätzlichen Punkt auf der ohnehin langen To-do-Liste. Aber:

👉🏻 Du hast keine Zeit für Pausen – aber genug Zeit für stundenlange Krisenmeetings?

👉🏻 Du kannst nicht früher nach Hause gehen – aber lange Abende mit E-Mails sind kein Problem?

👉🏻 Du bist zu beschäftigt für Sport – aber wenn dein Körper streikt, geht plötzlich nichts mehr?

Die Ironie ist: Je weniger Zeit du in dich selbst investierst, desto mehr Zeit verlierst du später durch Erschöpfung, Konzentrationsprobleme oder Krankheit. Selbstfürsorge kostet Zeit – aber keine Selbstfürsorge kostet dich noch viel mehr.

Was passiert, wenn du dich nicht um dich kümmerst?

🚨 Dein Energielevel sinkt, bis du nur noch „funktionierst“.

🚨 Deine Kreativität leidet, weil du nur noch auf Probleme reagierst, statt vorausschauend zu handeln.

🚨 Deine Emotionen werden instabil – du wirst gereizter oder ziehst dich emotional zurück.

🚨 Deine körperliche Gesundheit verschlechtert sich – Rückenschmerzen, Schlafprobleme, Kopfschmerzen nehmen zu.

🚨 Deine Beziehungen leiden, weil du weniger präsent für dein Team, deine Familie und letztlich für dich selbst bist.

Das ist keine Übertreibung – es ist ein Muster, das viele Führungskräfte durchleben. Vielleicht erkennst du dich in einem dieser Punkte wieder. Aber das Gute ist: Es gibt einen Weg heraus.

Selbstfürsorge im Führungsalltag – auch wenn es stressig ist

Selbstfürsorge muss nicht zwangsläufig bedeuten, dass du dein Leben umkrempelst. Es geht darum, kluge Entscheidungen zu treffen, die langfristig deine Resilienz stärken.

Hier sind einige wirksame Hebel, die du in deinen Alltag integrieren kannst:

🔹 Atme bewusst, bevor du reagierst.
🔸 Bevor du eine stressige E-Mail beantwortest oder ins nächste Meeting hetzt – nimm dir fünf bewusste Atemzüge. Das unterbricht den Stresskreislauf und gibt deinem Gehirn Zeit, klar zu denken.

🔹 Setze gesunde Grenzen – und halte sie ein.
🔸 Muss das Meeting wirklich um 18:00 Uhr stattfinden? Musst du am Wochenende oder gar im Urlaub erreichbar sein? Jeder gesetzte Rahmen schützt deine Energie.

🔹 Plane Pausen so fest ein wie Meetings.
🔸 Eine 5-Minuten-Pause pro Stunde steigert deine Konzentration mehr als ein durchgearbeiteter Tag. Setze dir einen Timer oder blocke bewusst Zeit in deinem Kalender.

🔹 Lerne, bewusst „Nein“ zu sagen.
🔸 Ein „Nein“ zu zusätzlichen Belastungen ist ein „Ja“ zu deiner Gesundheit. Prüfe, was wirklich deine Verantwortung ist – und was auch delegiert oder verschoben werden kann.

🔹 Baue kleine Routinen ein, die dich erden.
🔸 Sei es ein kurzer Spaziergang, ein bewusster Kaffee am Morgen oder das Schreiben von drei positiven Momenten am Abend – kleine Rituale haben eine große Wirkung.

💡 Führung beginnt bei dir.

Wie willst du für dein Team stark sein, wenn du dich selbst vernachlässigst? Wie willst du kluge Entscheidungen treffen, wenn dein Kopf ständig überlastet ist?

Selbstfürsorge ist kein Egoismus. Sie ist eine Führungsqualität.

Je besser du für dich sorgst, desto klarer kannst du führen – und desto nachhaltiger bleibt deine Leistungsfähigkeit.

👉🏻 Im nächsten Kapitel geht es darum, wie du den Kreislauf der Überlastung durchbrichst und wieder Kontrolle über dein eigenes Wohlbefinden gewinnst.

 
 

STÄRKEN-COACHING

für FÜHRUNSGKRÄFTE, MANAGER & ENTSCHEIDER in Organisationen, Unternehmen und Konzernen

Wenn Du Deine Stärken und Potentiale richtig kennst, kannst Du sie auch gezielt einsetzen, statt in Aufgaben zu verharren, die unnötig Kraft rauben und Stress machen. 

Wenn Du Deine Stärken richtig einsetzt, kannst Du Dein Wirken und den eigenen Weg in die gewünschte Richtung lenken. 

 

🎬 #5. Was du konkret tun kannst – ohne dein Team oder deine Leistung zu vernachlässigen 

  • Prioritäten setzen: Was ist wirklich wichtig?

  • Loslassen lernen: Warum du nicht alles selbst machen musst

  • Mentale Widerstandskraft stärken: Wie du mit Druck besser umgehst

Führung bedeutet Verantwortung. Verantwortung für dein Team, für Ergebnisse – und auch für dich selbst. Doch genau dieser letzte Punkt fällt vielen Führungskräften schwer. Denn oft dominiert die Angst, nicht genug zu leisten, etwas zu verpassen oder andere zu enttäuschen. Die gute Nachricht ist: Es gibt Wege, deinen Stress zu reduzieren, ohne deine Führungsaufgabe zu vernachlässigen.

Prioritäten setzen: Was ist wirklich wichtig? 🎯

Als Führungskraft jonglierst du unzählige Themen. Jedes davon scheint dringend, alles soll sofort erledigt werden. Doch hier liegt die Falle: Nicht alles, was dringend erscheint, ist auch wirklich wichtig.

Wie du dich aus der Dringlichkeitsfalle befreist:

🔹 Unterscheide zwischen „wichtig“ und „dringend“. Was hat wirklich langfristige Auswirkungen? Was würde passieren, wenn du es nicht sofort erledigst?

🔹 Nutze die 80/20-Regel. 20 % deiner Aufgaben bringen 80 % der Ergebnisse. Konzentriere dich auf diese und streiche Unnötiges.

🔹 Frage dich: Was ist der eine entscheidende Schritt heute? Setze täglich eine klare Priorität – alles andere ist zweitrangig.

🔹 Lerne, bewusst zu entscheiden, was du nicht tust. Vermeide Perfektionismus und erkenne, dass nicht jede Aufgabe von dir übernommen werden muss.

Beispiel aus der Praxis:

Ein Manager verbringt täglich zwei Stunden mit E-Mails, weil er denkt, er müsse sofort auf jede Nachricht reagieren. Als er sich vornimmt, nur noch dreimal täglich für 30 Minuten E-Mails zu checken, spart er eine Stunde am Tag – Zeit, die er in Strategie und Führung investieren kann.

👉 Fokus ist deine stärkste Waffe gegen Überlastung.

Loslassen lernen: Warum du nicht alles selbst machen musst 🤲

Fällt es dir schwer, Aufgaben abzugeben? Denkst du, dass dein Team Dinge nicht so gut erledigt wie du? Oder hast du Angst, als Führungskraft nicht mehr unersetzlich zu sein?

Viele Führungskräfte halten sich unbewusst in einer Überlastungsschleife, weil sie glauben:

❌ „Es geht schneller, wenn ich es selbst mache.“

❌ „Mein Team ist schon ausgelastet, ich will niemandem mehr aufbürden.“

❌ „Ich kann mir keinen Fehler leisten, also mache ich es lieber richtig.“

Aber die Wahrheit ist: Wenn du nicht delegierst, schadest du nicht nur dir, sondern auch deinem Team.

So lernst du, bewusst loszulassen:

🔸 Identifiziere Aufgaben, die nicht in deine Kernverantwortung gehören. Müssen wirklich alle Details von dir überprüft werden?

🔸 Gib deinem Team Verantwortung – und das Vertrauen, sie zu übernehmen. Führung heißt nicht Kontrolle, sondern Befähigung.

🔸 Lerne, mit „gut genug“ statt „perfekt“ zu leben. Dein Perfektionismus kostet Energie, die du für Wichtigeres brauchst.

🔸 Baue Strukturen, die Delegation erleichtern. Klare Prozesse sorgen dafür, dass nicht alles von dir abhängig ist.

Beispiel aus der Praxis:

Eine Führungskraft in einem mittelständischen Unternehmen war so überlastet, dass sie kaum noch strategische Entscheidungen treffen konnte. Sie begann, operative Aufgaben systematisch an ihr Team zu delegieren – und plötzlich stellte sie fest: Nicht nur sie selbst hatte mehr Luft, auch ihr Team wurde selbstbewusster und übernahm mehr Verantwortung.

👉 Loslassen ist keine Schwäche – es ist kluge Führung.

Mentale Widerstandskraft stärken: Wie du mit Druck besser umgehst 💪

Druck gehört zum Führungsalltag. Aber es gibt einen entscheidenden Unterschied: Lässt du dich von Stress steuern oder steuerst du, wie du mit Stress umgehst?

Resiliente Führungskräfte haben Strategien, um mit hoher Belastung umzugehen, ohne daran auszubrennen.

Hier sind drei Schlüssel, um deine mentale Widerstandskraft zu stärken:

✅ Akzeptiere, dass du nicht alles kontrollieren kannst.

🔹 Konzentriere dich auf das, was du beeinflussen kannst – und lass los, was außerhalb deiner Kontrolle liegt.
🔹 Beispiel: Marktveränderungen oder wirtschaftliche Krisen kannst du nicht verhindern, aber du kannst steuern, wie du darauf reagierst.

✅ Reframing: Sieh Herausforderungen als Chancen.

🔹 Statt „Warum passiert das mir?“ frage dich: „Was kann ich daraus lernen?“
🔹 Beispiel: Ein unerwarteter Konflikt im Team ist keine Last, sondern eine Chance für bessere Zusammenarbeit.

✅ Baue bewusste Regenerationszeiten in deinen Alltag ein.

🔹 Mentale Widerstandskraft entsteht nicht durch mehr Disziplin, sondern durch kluge Pausen.
🔹 Beispiel: Ein CEO, der täglich 12-Stunden-Tage machte, entschied sich für eine klare Mittagspause und zwei kurze Spaziergänge pro Tag – und konnte danach klarer und effektiver arbeiten.

👉 Druck ist nicht das Problem – sondern wie du mit ihm umgehst.

Zusammengefasst: Du kannst stark führen, ohne dich selbst zu verlieren

Führung bedeutet Verantwortung – aber nicht Selbstaufgabe. Wenn du lernst:

✅ Prioritäten zu setzen,
✅ bewusst loszulassen und
✅ deine mentale Widerstandskraft zu stärken,

… dann kannst du langfristig gesund leistungsfähig bleiben, ohne dein Team oder deine Ergebnisse zu vernachlässigen.

🚀 Welchen ersten Schritt kannst du heute machen, um den Druck aus deinem Führungsalltag zu nehmen?

 

🪴 #6. Führung beginnt bei dir – wie du langfristig gesund bleibst 

  • Erfolgreich und gesund führen – kein Widerspruch!

  • Wie du psychische Belastungen rechtzeitig erkennst und aktiv gegensteuerst

  • Dein erster Schritt: Was du heute tun kannst, um gesund leistungsfähig zu bleiben

Führung ist mehr als Strategie, Verantwortung und Entscheidungen – sie ist eine Haltung. Und diese beginnt bei dir. Wie du mit dir selbst umgehst, beeinflusst nicht nur deine eigene Gesundheit, sondern auch dein Team. Wer als Führungskraft dauerhaft unter Druck steht, ständig über seine Grenzen geht und psychische Belastungen ignoriert, lebt nicht nur mit einem hohen persönlichen Risiko – er sendet auch eine gefährliche Botschaft an sein Umfeld: „Dauerstress ist normal.“

Doch erfolgreiche Führung und langfristige Gesundheit sind kein Widerspruch. 

Erfolgreich und gesund führen – kein Widerspruch!

Viele Führungskräfte haben das Gefühl, sie müssten sich entscheiden: entweder erfolgreich sein oder gut für sich sorgen. Doch das ist ein Denkfehler. Nachhaltige Leistungsfähigkeit entsteht nicht durch „mehr Druck aushalten“, sondern durch kluge Selbstführung.

Drei Prinzipien, die dich langfristig gesund und leistungsfähig halten:

✅ Gesunde Leistung statt Selbstaufopferung
🔹 Erfolgreiche Führung bedeutet nicht, sich selbst zu erschöpfen. Langfristige Leistung entsteht durch bewusste Regeneration.
🔹 Beispiel: Ein erfahrener CEO hat sich jahrelang mit 70-Stunden-Wochen durchgekämpft. Erst als er begann, gezielt Pausen einzuplanen, Schlaf zu priorisieren und sich Zeiten ohne Meetings zu nehmen, stieg seine Produktivität – und seine Lebensqualität.

✅ Vorbild sein statt Durchhalten
🔹 Dein Verhalten setzt den Ton für dein Team. Wenn du ständig über deine Grenzen gehst, signalisiert das: „So läuft es hier.“
🔹 Beispiel: Eine Führungskraft, die bewusst Pausen macht, Meetings effizient hält und auch mal „Nein“ sagt, gibt ihren Mitarbeitenden die Erlaubnis, ebenso für sich zu sorgen.

✅ Erfolg ist ein Marathon, kein Sprint
🔹 Kurzfristig kannst du viel leisten, wenn du auf Schlaf, Erholung und Bewegung verzichtest. Langfristig führt das jedoch zu mentalem und körperlichem Verschleiß.
🔹 Beispiel: Eine Managerin, die regelmäßig joggt oder meditiert, wird nicht nur weniger gestresst sein, sondern auch klarer denken und bessere Entscheidungen treffen.

👉 Gesunde Führung bedeutet, bewusst und mit Weitblick zu agieren – nicht einfach nur durchzuhalten.

Wie du psychische Belastungen rechtzeitig erkennst und aktiv gegensteuerst 🚦

Psychische Belastungen schleichen sich oft unbemerkt in den Alltag. Erst sind es nur leichte Anzeichen – etwas schlechterer Schlaf, Gereiztheit oder Konzentrationsprobleme. Doch wenn du diese Signale ignorierst, kann daraus schnell ein ernsthaftes Problem werden.

Achte auf diese Warnsignale:

⚠️ Schwierigkeiten, abzuschalten: Du bist ständig gedanklich bei der Arbeit – selbst in deiner Freizeit.

⚠️ Emotionale Erschöpfung: Du fühlst dich leer, gereizt oder gleichgültig gegenüber Dingen, die dir früher wichtig waren.

⚠️ Zunehmender Perfektionismus: Du hast das Gefühl, dass nichts gut genug ist – und setzt dich selbst immer stärker unter Druck.

⚠️ Physische Beschwerden: Kopfschmerzen, Verspannungen, Verdauungsprobleme oder ein geschwächtes Immunsystem können Anzeichen für chronischen Stress sein.

⚠️ Verlust von Freude: Du merkst, dass du immer weniger Energie für Dinge hast, die dir früher Spaß gemacht haben.

Was du tun kannst, wenn du diese Anzeichen bemerkst:

🔹 Innehalten und ehrlich reflektieren: Was belastet dich wirklich? Welche Situationen oder Gedanken setzen dich besonders unter Druck?

🔹 Dein Umfeld einbeziehen: Sprich mit vertrauten Personen oder hole dir professionelle Unterstützung – frühzeitig, nicht erst, wenn es zu spät ist.

🔹 Bewusst abschalten: Reduziere gedankliches Kreisen um die Arbeit, indem du klare Grenzen setzt – z. B. mit festen Feierabend-Routinen oder digitalen Pausen.

👉 Psychische Belastungen verschwinden nicht von selbst. Je früher du gegensteuerst, desto schneller kannst du wieder in deine Kraft kommen.

Dein erster Schritt: Was du heute tun kannst, um gesund leistungsfähig zu bleiben 🚀

Es gibt keinen perfekten Zeitpunkt, um etwas zu verändern – außer jetzt. Warte nicht darauf, dass der Stress „irgendwann weniger wird“. Du kannst heute anfangen, bewusste Entscheidungen für deine mentale Gesundheit zu treffen.

Was du sofort tun kannst:

✅ Plane bewusst Erholungszeiten in deinen Kalender ein. Wenn Meetings und Deadlines Platz haben, dann hat auch dein Wohlbefinden Raum verdient.

✅ Setze eine klare Grenze zwischen Arbeit und Privatleben. Egal ob ein kurzer Spaziergang nach Feierabend oder ein Buch statt Handy am Abend – kleine Rituale helfen dir, abzuschalten.

✅ Achte auf deine Selbstgespräche. Ersetze „Ich muss das durchhalten.“ durch „Ich darf mir Pausen nehmen, um nachhaltig leistungsfähig zu bleiben.

✅ Atme bewusst durch. Klingt banal, aber tiefe, bewusste Atemzüge sind ein effektives Mittel, um Stress in Sekundenschnelle zu reduzieren.

✅ Sprich mit jemandem über deine Herausforderungen. Austausch mit Kollegen, ein Coaching oder ein ehrliches Gespräch mit einer Vertrauensperson kann dir helfen, neue Perspektiven zu gewinnen.

👉 Was ist der eine kleine Schritt, den du heute für deine mentale Gesundheit tun kannst?

Zusammengefasst: Führung beginnt mit dir – gestalte sie gesund

🌟 Du kannst exzellente Führung leisten, ohne dich selbst aufzuopfern. Erfolgreich zu sein und gesund zu bleiben ist kein Widerspruch – es ist eine bewusste Entscheidung.

🌟 Psychische Belastungen sind kein Zeichen von Schwäche, sondern ein Warnsignal. Wer sie erkennt und aktiv gegensteuert, bleibt langfristig handlungsfähig.

🌟 Deine Selbstfürsorge ist nicht nur ein Geschenk an dich, sondern auch an dein Team. Gesunde Führung setzt ein Zeichen – und inspiriert andere, es dir gleichzutun.

🚀 Also, was ist dein erster Schritt heute?

 
 

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👌🏻 #6 FAZiT: Du hast mehr Einfluss, als du denkst!

Führung bedeutet Verantwortung – aber nicht nur für dein Team, sondern auch für dich selbst. Dauerstress, Druck und hohe Erwartungen sind keine Abzeichen von Stärke, sondern Warnsignale, die du ernst nehmen solltest.

Wer langfristig leistungsfähig bleiben will, braucht mehr als Durchhaltevermögen. Gesunde Führung beginnt mit Selbstführung – mit klaren Grenzen, bewusster Selbstfürsorge und der Fähigkeit, psychische Belastungen frühzeitig zu erkennen und gegenzusteuern.

🌟 Erfolgreich zu sein und gut für dich zu sorgen, ist kein Widerspruch – sondern der Schlüssel für nachhaltige Leistung.

🌟 Je besser du für dich selbst sorgst, desto mehr kannst du für andere bewirken.

🌟 Gesunde Führung ist nicht nur eine persönliche Entscheidung – sie ist ein Zeichen für echte Leadership.

🚀 Was kannst du heute tun, um gesund leistungsfähig zu bleiben?

Der erste Schritt beginnt bei dir.

 

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Wichtige HINWEISE für DICH:

Meine Strategien sind nur Ideen und Impulse, damit Du Dich inspirieren lassen kannst.

Sie ersetzen weder einen professionellen Check beim Facharzt noch eine Therapie.


Wenn ich beispielsweise von KUNDEN, KLIENTEN oder MITARBEITERN spreche, sind damit MENSCHEN aller GESCHLECHTER und IDENTITÄTEN gemeint.


Alle Namen und alle dargestellten Fälle wurden zu Illustrationszwecken verändert.


 
 
 

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Katarzyna Anna Hübner

Business Performance Coaching & Development

https://www.huebner-development.com
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