GLAUBENSSÄTZE: Was sie sind – und wie sie dich unbewusst steuern
Du sitzt im Meeting, hörst zu, nickst, aber innerlich kreist alles nur um eine Frage: „Habe ich mich eben klar genug ausgedrückt? Oder wirke ich jetzt überheblich?“
Abends am Esstisch fragt dein Teenager, warum du eigentlich nie richtig Zeit hast. Du willst etwas erklären, rechtfertigen, aber stattdessen schluckst du. „Ich muss stark sein. Ich darf mich nicht beschweren.“
Kommen dir solche Gedanken bekannt vor?
Wir alle tragen innere Stimmen mit uns herum. Manche pushen uns: „Du kannst das besser.“ Andere bremsen uns: „Mach es allen recht.“ Und wieder andere rauben uns den letzten Nerv – gerade dann, wenn wir ohnehin kaum noch Kapazitäten haben.
Diese Stimmen haben eines gemeinsam: Sie stammen nicht aus dem Moment. Sie stammen aus deinen Glaubenssätzen.
Glaubenssätze sind nicht laut. Sie brüllen nicht. Sie flüstern. Oft so leise, dass du sie gar nicht bemerkst – aber so wirkungsvoll, dass sie Entscheidungen, Gespräche und sogar dein Selbstbild beeinflussen.
Gerade Menschen wie du – reflektiert, leistungsfähig, für andere da – spüren die Wirkung besonders stark.
Weil du viel gibst. Weil du dich oft zurücknimmst. Weil du funktionierst, auch wenn du innerlich längst am Limit bist.
In diesem Artikel geht es nicht um ein weiteres Selbstoptimierungs-Tool. Sondern um ein tieferes Verständnis dafür, was dich wirklich steuert – und wie du beginnst, das Ruder wieder in die Hand zu nehmen.
Denn Veränderung beginnt nicht mit einem neuen Ziel.
Sie beginnt mit einem ehrlichen Blick nach innen.
Hallo, ich bin Kasia Hübner
Resilienz-Expertin, Systemische Mental Business & Leadership Coach, Unternehmensberaterin
Als Spezialistin für resiliente Persönlichkeisentwicklung und wertschätzende Führungskultur zeige ich Dir, wie Du Deine Arbeits- und Lebensqualität im stressigen Businessalltag verbesserst.
Hier auf meinem BLOG findest Du Impulse über Business Resilienz, wertschätzende Führungskultur und eine gesunde Arbeitsweise.
🚪 #1. Was genau sind Glaubenssätze – und warum lohnt es sich, hinzuschauen?
Warum Glaubenssätze viel mehr als bloße Gedanken sind
Wie sich Glaubenssätze in deiner Kindheit, Kultur oder Karriere einschleichen
Was ein harmloser Satz wie „Ich muss stark sein“ wirklich anrichtet
Du bist schon den ganzen Tag im Sprintmodus: Morgens Meeting, dann Schulelternrat, zwischendurch drei dringende E-Mails und ein Anruf, der dich emotional aufwühlt. Abends sitzt du im Auto vor dem Supermarkt, atmest tief durch und denkst: „Reiß dich zusammen. Du musst stark sein.“
Ein kurzer Satz. Eine alte Gewohnheit.
Und ein typisches Beispiel für das, was Glaubenssätze in dir auslösen.
💭 Glaubenssätze sind mehr als bloße Gedanken
Glaubenssätze sind wie unsichtbare Programme, die im Hintergrund mitlaufen. Sie geben dir Orientierung. Sie sagen dir, wie du dich verhalten solltest. Was richtig ist. Was andere von dir erwarten. Und was du von dir selbst verlangst.
Sie kommen nicht erst seit gestern.
Viele dieser inneren Überzeugungen hast du dir nicht bewusst ausgesucht.
Du hast sie irgendwann verinnerlicht – wie die Sprache, die du sprichst.
Ein harmlos klingender Satz wie „Ich muss stark sein“ ist vielleicht schon als Kind in dir entstanden:
Als du gelernt hast, dich zusammenzureißen, wenn deine Eltern überfordert waren.
Oder als du gemerkt hast, dass Lob vor allem dann kam, wenn du brav, still, angepasst oder fleißig warst.
Solche Sätze brennen sich ein.
Sie wirken im Hintergrund – auch Jahrzehnte später, im Berufsleben oder in der Familie.
🧒 Wie Glaubenssätze entstehen – und sich einschleichen
Du wächst nicht im luftleeren Raum auf.
Du wirst geprägt: von deiner Familie, von deiner Kultur, von Schule, Umfeld, Medien.
Viele Glaubenssätze sind wie kollektive Denkweisen. Besonders in Leistungsgesellschaften.
Zum Beispiel:
„Wer viel arbeitet, ist wertvoll.“
„Nur Schwache brauchen Hilfe.“
„Ich muss alles unter Kontrolle behalten.“
Wenn du heute als Führungskraft, Teamlead oder Projektverantwortliche:r arbeitest, kommen oft noch weitere Schichten dazu. Du hast gelernt zu funktionieren. Zu liefern. Zu moderieren. Zu planen. Zu balancieren. Und dabei oft eines vergessen: dich selbst.
Der Preis? Du funktionierst nach außen – aber innerlich fühlt es sich manchmal eng an. Oder leer.
Oder du bist gereizt und weißt nicht mal genau, warum.
💬 Was ein Satz wie „Ich muss stark sein“ wirklich anrichtet
Klingt erstmal vernünftig, oder?
„Ich muss stark sein.“ – Das zeigt Haltung. Rückgrat. Verlässlichkeit.
Und ja: Dieser Satz hat dir sicher geholfen.
Er hat dich durch Krisen getragen, durch stressige Phasen, durch Nächte mit wenig Schlaf und Tage mit zu viel Verantwortung.
Aber was passiert, wenn du ihn immer sagst?
Wenn du dich nie schwach zeigen darfst?
Wenn du glaubst, dass du alles allein lösen musst – zu Hause, im Job, für andere?
Dann wirst du irgendwann stumm, obwohl du reden solltest.
Stark, obwohl du innerlich wackelst.
Verlässlich für alle – außer für dich selbst.
Und genau da liegt die Gefahr.
🔍 Warum du jetzt hinschauen darfst
Glaubenssätze lassen sich nicht per Knopfdruck ändern.
Aber du kannst anfangen, sie zu erkennen.
Nicht, um dich zu verurteilen – sondern um dich besser zu verstehen.
Denn wenn du merkst, was dich im Inneren antreibt, bekommst du mehr Spielraum.
Du musst dann nicht mehr automatisch Ja sagen.
Du musst nicht mehr immer stark sein.
Du darfst du selbst sein – mit all deinen Anteilen. Auch mit denen, die du bisher gut versteckt hast.
Das ist kein Rückschritt.
Das ist Entwicklung.
🔜 Im nächsten Kapitel erfährst du, wie Glaubenssätze dein Denken, Fühlen und Entscheiden beeinflussen – oft ohne dass du es merkst. Und warum es so schwerfällt, sich einfach „anders zu verhalten“, selbst wenn du es eigentlich besser weißt.
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Der Resilienz Coaching-Spaziergang im Hamburger Stadtpark
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Du bestimmst die Themen und das Tempo.
Ich navigiere Dich durch den Weg und unterstütze mit Fragen und kleinen Übungen.
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🧠 #2. Wie Glaubenssätze dein Denken, Fühlen und Entscheiden lenken
Warum du nicht einfach anders denken kannst
Was in Stressmomenten wirklich das Steuer übernimmt
Und warum dein Verstand oft nur das nachplappert, was du tief drin längst glaubst
Du sitzt in der Videokonferenz. Jemand stellt deine Argumente in Frage. Freundlich, aber bestimmt. Du spürst, wie sich dein Bauch zusammenzieht.
Noch bevor du bewusst reagierst, rattert innerlich ein alter Satz los:
„Ich muss mich jetzt beweisen.“
Du sprichst weiter. Ruhig, sachlich. Aber innerlich arbeitest du auf Hochtouren.
Dein Fokus? Nicht mehr die Sache. Sondern: Leistung zeigen. Fehler vermeiden. Gut dastehen.
Am Abend fragst du dich vielleicht:
Warum bin ich da so angesprungen?
Warum hat mich das so getroffen?
Die Antwort: Dein Verstand hat reagiert – aber nicht frei. Sondern nach einem Muster.
Ein Muster, das du über Jahre, manchmal Jahrzehnte, trainiert hast.
Ein Muster, das aus deinen Glaubenssätzen stammt.
💭 Warum du nicht einfach „anders denken“ kannst
Viele Menschen glauben: „Ich muss einfach positiver denken.“
Doch so einfach ist es nicht.
Dein Gehirn liebt Wiederholung. Es liebt Sicherheit. Und es liebt Vorhersagbarkeit.
Wenn du über Jahre gelernt hast, dass Anerkennung vor allem durch Leistung kommt, wird dein System in stressigen Situationen genau das aktivieren: Leisten, nicht fühlen. Funktionieren, nicht hinterfragen.
Das läuft nicht logisch, sondern automatisch.
Selbst wenn du bewusst weißt:
„Ich darf auch mal loslassen. Ich muss nicht immer perfekt sein.“
… zieht dein Unterbewusstsein im Ernstfall die alte Schublade auf:
„Wenn ich jetzt locker lasse, verliere ich an Respekt.“
Und schon hast du zwar neue Gedanken – aber altes Verhalten.
🔁 Was in Stressmomenten wirklich das Steuer übernimmt
Stell dir dein inneres System wie ein Schiff vor.
Wenn die See ruhig ist, steuert dein bewusster Verstand. Du denkst klar, reflektierst, entscheidest.
Aber sobald der Sturm losgeht – eine Kritik, ein Konflikt, ein Fehler – reißt dein Unterbewusstsein das Ruder an sich.
Warum?
Weil es dich schützen will.
Es aktiviert alte Programme. Die haben dir früher geholfen. Vielleicht in der Schule, im Elternhaus, im ersten Job. Und sie wirken heute noch – auch wenn sie nicht mehr zu deinem Leben passen.
Du wirst lauter, obwohl du dich lieber zurücknehmen würdest.
Oder du ziehst dich zurück, obwohl du eigentlich Klartext reden wolltest.
Oder du sagst Ja, obwohl du innerlich ganz laut Nein spürst.
Das ist kein Zeichen von Schwäche.
Das ist ein Zeichen dafür, wie stark dein System gelernt hat zu überleben.
🗣 Warum dein Verstand oft nur das nachplappert, was du längst glaubst
Dein Verstand ist klug. Aber er ist kein freier Geist.
Er denkt auf Basis deiner bisherigen Erfahrungen – und der Glaubenssätze, die daraus entstanden sind.
Wenn du jahrelang gehört hast:
„Reiß dich zusammen.“
„Denk nicht so viel an dich.“
„Du musst das schaffen.“
…dann wird dein Verstand genau das wiederholen.
Nicht, weil es wahr ist. Sondern weil es sich vertraut anfühlt.
Und Vertrautes wirkt richtig – auch wenn es dich ausbremst, auslaugt oder stumm macht.
🔍 Was das für dich bedeutet
Wenn du in deinem Alltag oft denkst:
„Warum reagiere ich so?“
„Wieso fällt es mir so schwer, Grenzen zu setzen?“
„Warum kann ich nicht einfach abschalten?“
… dann liegt das nicht an mangelnder Disziplin.
Und auch nicht daran, dass du zu sensibel bist oder „zu viel willst“.
Sondern daran, dass alte Glaubenssätze mitentscheiden – im Kopf, im Körper, im Gefühl.
Das zu erkennen, ist kein Makel.
Es ist ein Zeichen von Reife. Und der erste Schritt, um dein inneres System wieder bewusster zu steuern.
🔜 Im nächsten Kapitel geht es darum, welche typischen Glaubenssätze dich im Alltag ausbremsen – vor allem, wenn du viel Verantwortung trägst und versuchst, allem gerecht zu werden: im Job, in der Familie, und dir selbst gegenüber.
🔁 #3. Welche typischen Glaubenssätze dich in Dauerschleifen halten
„Ich darf keine Fehler machen“
„Nur wer hart arbeitet, ist etwas wert“
„Ich kann nicht Nein sagen“
Manchmal stehst du morgens auf und spürst schon beim ersten Kaffee: Heute wird's eng.
Der Kalender ist voll. Der Kopf sowieso. Aber du machst weiter. Du funktionierst.
Weil es muss. Weil es niemand sonst macht. Weil es von dir erwartet wird.
Oder besser gesagt: Weil du es von dir selbst erwartest.
Viele Menschen in Verantwortung leben mit inneren Regeln, die ihnen gar nicht bewusst sind.
Diese Regeln fühlen sich „normal“ an – aber sie halten dich in Dauerschleifen fest.
Du trittst an, gibst alles, erschöpfst dich – und fängst am nächsten Tag wieder von vorne an.
Was hinter diesen Schleifen steckt? Meist: Glaubenssätze.
❗️„Ich darf keine Fehler machen“
Dieser Satz klingt im Kopf wie ein Mantra.
Du prüfst Mails dreimal. Du überlegst stundenlang, ob du etwas falsch gesagt hast. Du gehst Konflikten aus dem Weg, um nicht angreifbar zu sein.
Im Job bedeutet das: Perfektion statt Prioritäten.
Zu Hause bedeutet es: Streit vermeiden, Harmonie wahren, alles richtig machen wollen – auch beim Erziehen deiner Teenager.
Die Angst vor Fehlern bremst nicht nur dein Handeln. Sie raubt dir auch Energie.
Denn du bleibst ständig „on“. Immer auf Empfang. Immer im Kontrollmodus.
Doch Fehler machen ist menschlich. Fehler zeigen, dass du dich bewegst. Dass du dazulernst.
Wenn der Glaubenssatz „Ich darf keine Fehler machen“ in dir wirkt, wird jede kleine Unsicherheit zur inneren Bedrohung.
Du verhinderst Fehler – aber auch Wachstum.
💼 „Nur wer hart arbeitet, ist etwas wert“
Kennst du das Gefühl, nie genug getan zu haben?
Obwohl du am Ende des Tages alles erledigt hast – und mehr?
Du sitzt abends auf dem Sofa, willst abschalten, aber in dir tobt die To-do-Liste weiter.
Vielleicht meldet sich auch das schlechte Gewissen: „Ich habe heute nichts wirklich Produktives gemacht.“
Dieser Satz sitzt tief – besonders bei Menschen, die früh gelernt haben, über Leistung Anerkennung zu bekommen.
Arbeiten wird zum Beweis für den eigenen Wert.
Und klar, du arbeitest gern. Du trägst Verantwortung. Du möchtest etwas bewegen.
Aber wenn „hart arbeiten“ zur dauerhaften Selbstdefinition wird, verlierst du irgendwann den Kontakt zu dir selbst.
Dann werden Pausen zur Schwäche. Genuss zum Luxus. Und Nähe – auch zu deiner Familie – zur Nebensache.
Gerade wenn du Kids im Teeniealter hast, spüren sie das.
Sie merken, wenn du körperlich anwesend bist – aber gedanklich weiter arbeitest.
Und sie merken auch, wenn du dich selbst überforderst, obwohl du stark wirken willst.
🙅♀️ „Ich kann nicht Nein sagen“
Diesen Satz sagen viele leise – mit einem leichten Lächeln.
Fast wie eine Eigenart: „Tja, so bin ich eben. Ich kann schlecht Nein sagen.“
Aber wenn du ehrlich bist: Wie oft hast du schon Ja gesagt und dich dabei selbst übergangen?
Im Job heißt das:
Du übernimmst die Extrameile, obwohl du längst müde bist.
Du springst ein, obwohl du selbst kaum noch Luft hast.
Zu Hause heißt das oft:
Du hilfst bei Schulprojekten, obwohl dein Kind es allein könnte.
Du kümmerst dich um alles, obwohl du gern mal loslassen würdest.
Der Satz „Ich kann nicht Nein sagen“ klingt harmlos – aber er zeigt, dass ein anderer Glaubenssatz am Werk ist: „Ich bin nur dann wertvoll, wenn ich für andere da bin.“
Dieser Satz verhindert Abgrenzung. Und ohne Abgrenzung entsteht Überlastung.
Du tust es „für die anderen“ – verlierst dich aber selbst dabei.
🔄 Die Wirkung dieser Sätze: ständige Schleifen
Diese drei Sätze –
„Ich darf keine Fehler machen“
„Nur wer hart arbeitet, ist etwas wert“
„Ich kann nicht Nein sagen“ –
…halten viele Menschen in ständiger Anspannung.
Sie machen es schwer, innezuhalten. Sich selbst zu spüren. Echte Bedürfnisse zu erkennen.
Und sie führen dazu, dass du immer mehr gibst – ohne zu merken, wann du eigentlich aufhören solltest.
Erst wenn du diese Sätze erkennst, kannst du dich aus den Schleifen befreien.
Nicht, um plötzlich „egoistischer“ zu werden.
Sondern um bewusster zu entscheiden, wofür du deine Kraft wirklich einsetzen willst.
🔜 Im nächsten Kapitel zeige ich dir, wie du erkennst, welche Glaubenssätze bei dir aktiv sind – und woran du sie im Alltag erkennst: an deinen Reaktionen, deinen Gedanken und dem, was du über dich selbst glaubst, wenn es eng wird.
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Wenn Du Deine Stärken und Potentiale richtig kennst, kannst Du sie auch gezielt einsetzen, statt in Aufgaben zu verharren, die unnötig Kraft rauben und Stress machen.
Wenn Du Deine Stärken richtig einsetzt, kannst Du Dein Wirken und den eigenen Weg in die gewünschte Richtung lenken.
🪞#4. Wie du erkennst, welche Glaubenssätze bei dir aktiv sind
Achte auf diese Reaktionen in Gesprächen, Meetings oder Konflikten
Welche Sätze dich innerlich immer wieder bremsen
3 Situationen, die oft auf unbewusste Glaubensmuster hinweisen
Glaubenssätze sind nicht immer laut.
Manchmal melden sie sich als leiser Zweifel.
Manchmal als ungutes Gefühl im Bauch.
Und manchmal hörst du sie als Satz – ganz automatisch in deinem Kopf:
„Das war nicht gut genug.“
„Jetzt bloß nichts falsch machen.“
„Reiß dich zusammen.“
Der Schlüssel liegt nicht darin, sie wegzudrücken – sondern sie zu bemerken.
💬 Achte auf deine Reaktionen in Gesprächen, Meetings oder Konflikten
Ein Glaubenssatz zeigt sich oft dann, wenn du dich unter Druck fühlst.
Wenn du etwas sagen willst – und dich doch zurückhältst.
Wenn du innerlich kochst – aber nach außen ruhig bleibst.
Wenn du dich rechtfertigst – obwohl dich niemand angegriffen hat.
Zum Beispiel:
Du sitzt im Teammeeting und jemand kritisiert deinen Vorschlag.
Statt ruhig zu bleiben, spürst du, wie dein Puls steigt.
In dir meldet sich: „Ich darf mir keinen Fehler leisten.“
Du redest weiter – nicht, um zu klären, sondern um dich zu beweisen.Dein Teenager fragt dich abends: „Warum arbeitest du eigentlich immer so viel?“
Du fühlst dich schlagartig unwohl.
In dir wird ein alter Satz wach: „Nur wer hart arbeitet, ist etwas wert.“
Statt eine ehrliche Antwort zu geben, wechselst du das Thema oder rechtfertigst dich.Eine Kollegin sagt kurzfristig ab – und fragt dich, ob du einspringen kannst.
Du willst Nein sagen. Aber dein Mund sagt: „Klar, ich mach’s.“
In dir wirkt: „Ich kann andere nicht hängen lassen.“
Und am Abend fühlst du dich ausgelaugt – und ein bisschen wütend auf dich selbst.
Solche Reaktionen sind keine „Charakterschwächen“.
Sie sind Hinweise auf alte Muster.
⛔️ Welche Sätze dich innerlich immer wieder bremsen
Die meisten Glaubenssätze beginnen mit „Ich muss …“, „Ich darf nicht …“, „Ich sollte …“.
Sie erzeugen Druck, Kontrolle, Schuld oder Angst.
Sie lassen dich funktionieren – statt fühlen.
Und sie halten dich davon ab, deine eigenen Bedürfnisse ernst zu nehmen.
Beispiele:
„Ich darf keine Schwäche zeigen.“
„Ich muss das alleine schaffen.“
„Ich sollte mich nicht so wichtig nehmen.“
„Ich bin nur dann eine gute Mutter/ein guter Vater, wenn ich immer verfügbar bin.“
„Ich darf keine Konflikte verursachen.“
Solche Sätze halten dich in einem ständigen inneren Spagat.
Zwischen deinen Rollen. Zwischen deinen Erwartungen.
Zwischen dem, was du brauchst – und dem, was du glaubst, tun zu müssen.
📌 3 Alltagssituationen, in denen Glaubenssätze besonders laut werden
1. Wenn du dich für etwas entscheiden sollst – aber zögerst
Zum Beispiel: Du bekommst ein spannendes Projekt angeboten.
Du willst eigentlich Ja sagen – aber eine innere Stimme warnt dich:
„Was, wenn du versagst?“
→ Dahinter steckt oft: „Ich darf keine Fehler machen.“
2. Wenn dich jemand kritisiert – oder du dich kritisiert fühlst
Kritik muss nicht laut sein. Manchmal reicht ein fragender Blick, ein Kommentar, ein "War das so gemeint?"
Und schon läufst du innerlich auf Hochtouren, analysierst, erklärst, entschuldigst dich.
→ Oft aktiv: „Ich muss alles richtig machen.“
3. Wenn du dich überfordert fühlst – aber trotzdem weitermachst
Du weißt, du bräuchtest eine Pause.
Aber du machst die Präsentation fertig. Schreibst noch die Mail.
Koordinierst am Abend das Schulprojekt deines Kindes.
→ Der Glaubenssatz dahinter? „Ich darf andere nicht enttäuschen.“
oder: „Ich muss alles im Griff behalten.“
💡 Was du daraus mitnehmen kannst
Du musst nicht perfekt beobachten.
Es reicht, ehrlich hinzuschauen.
Glaubenssätze wirken nicht zufällig.
Sie zeigen sich da, wo du dich unter Druck fühlst.
Wo du dich verbiegst.
Wo du innerlich eng wirst, obwohl du nach außen funktionierst.
Diese inneren Muster zu erkennen, ist ein mutiger Schritt.
Denn damit übernimmst du wieder mehr Steuerung – in Gesprächen, in Entscheidungen, in deinem ganzen Alltag.
🔜 Im nächsten Kapitel geht es darum, warum sogar vermeintlich „positive“ Glaubenssätze zur Belastung werden können – und was passiert, wenn du aus guten Absichten heraus in Überforderung rutschst.
⚖️ #5. Warum gute Absicht nicht immer gute Wirkung hat
Wie selbst scheinbar „positive“ Glaubenssätze Druck machen können
Beispiel: „Ich schaffe das schon“ – und was passiert, wenn nicht
Der Unterschied zwischen Stärke und Selbstüberforderung
Manche Sätze klingen stark.
Motivierend. Zuversichtlich.
Wie ein innerer Push, der sagt: „Du packst das. Reiß dich zusammen. Es geht schon.“
Und oft geht es ja auch.
Du ziehst durch. Du hältst durch. Du regelst es.
Aber irgendwann merkst du: Du funktionierst – mehr als du lebst.
Genau da wird sichtbar, wie selbst gut gemeinte Glaubenssätze dich unter Druck setzen können.
💬 Wie scheinbar positive Glaubenssätze Stress verstärken
Einige Glaubenssätze wirken auf den ersten Blick wie Stärken:
„Ich bin belastbar.“
„Ich finde immer eine Lösung.“
„Ich schaffe das schon.“
Solche Sätze helfen – keine Frage.
Sie bringen dich durch hektische Phasen, schwierige Entscheidungen, fordernde Tage.
Du übernimmst Verantwortung. Du hältst durch. Du sorgst für andere.
Aber was passiert, wenn du dich ständig darauf verlässt?
Wenn du nie innehältst?
Wenn du dir selbst nichts anderes erlaubst?
Dann wird aus Stärke Selbstüberforderung.
Und aus „Ich schaffe das schon“ wird ein ständiges „Ich muss das schaffen.“
📌 Beispiel aus dem Alltag: „Ich schaffe das schon“ – und was passiert, wenn nicht
Du hattest einen harten Arbeitstag.
Zwei Deadlines, ein Konfliktgespräch, ein Spontan-Call mit der Geschäftsleitung.
Du kommst nach Hause, willst eigentlich kurz durchschnaufen – da wartet dein Teenager mit Schulstress und Abendbrotwünschen.
Du atmest tief durch und sagst wie immer:
„Ich schaffe das schon.“
Du kochst. Du klärst. Du organisierst.
Aber innerlich brennt die Sicherung.
Du fühlst dich allein. Gesehen wirst du nicht. Und statt Dankbarkeit kommt ein genervtes „Was gibt’s zu essen?“
In solchen Momenten zeigt sich die Kehrseite des positiven Denkens.
Du willst stark sein.
Aber du darfst dir keine Schwäche zugestehen.
Weil du glaubst: Wenn du jetzt fällst, fällt alles um dich herum mit.
Und genau das ist der Punkt: Der Satz „Ich schaffe das schon“ funktioniert nur, solange du funktionierst.
🔍 Der Unterschied zwischen Stärke und Selbstüberforderung
Wirkliche Stärke bedeutet nicht, immer stark zu sein.
Sie bedeutet, klug mit der eigenen Kraft umzugehen.
Und zu erkennen, wann du nicht mehr tragen musst – nur weil du es kannst.
Selbstüberforderung entsteht da, wo du aus Gewohnheit weitergehst, obwohl dein Körper, dein Kopf oder dein Herz längst nach einer Pause schreien.
Wo du Verantwortung übernimmst – auch wenn es andere längst könnten.
Wo du Erwartungen erfüllst, die niemand laut ausgesprochen hat – außer deiner inneren Stimme.
Ein Beispiel aus dem Job:
Du siehst, dass dein Team überlastet ist.
Also übernimmst du Aufgaben. Gleitest Konflikte ab. Hältst alles zusammen.
Du bekommst Respekt – aber auch Rückenschmerzen.
Dein Kalender ist voll, dein Kopf sowieso.
Und trotzdem sagst du: „Ich bin halt so – ich regel das schon.“
Ein Beispiel aus der Familie:
Dein Kind sagt: „Ich hab keine Lust auf Schule.“
Du spürst die Sorge. Willst helfen. Motivieren. Struktur geben.
Du nimmst dir Zeit. Du organisierst. Du unterstützt.
Aber du merkst: Deine Kraft geht zur Neige.
Nur sagen – das traust du dich nicht.
Denn ein Teil in dir glaubt: „Ich darf jetzt nicht schlappmachen.“
💡 Was du daraus mitnehmen kannst
Glaubenssätze wie „Ich schaffe das schon“ klingen nach Stärke.
Aber wenn sie zur Pflicht werden, machen sie dich taub – für deine Grenzen, für deine Bedürfnisse, für deine eigenen Ressourcen.
Frage dich deshalb ehrlich:
Darf ich Hilfe annehmen?
Darf ich sagen, dass es gerade zu viel ist?
Darf ich gut genug sein – ohne perfekt zu sein?
Wenn du innerlich zögerst, wirkt wahrscheinlich ein alter Satz in dir.
Vielleicht war er mal hilfreich. Vielleicht hat er dich durch vieles getragen.
Aber heute darfst du entscheiden:
Will ich diesen Satz weitertragen – oder möchte ich ihm eine neue Bedeutung geben?
🔜 Im nächsten Kapitel geht es darum, was hinter deinen Glaubenssätzen wirklich steckt: Bedürfnis, Prägung oder Schutz? Und wie du beginnst, Mitgefühl statt Härte in den Blick auf dich selbst zu bringen.
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📌 #7. Was du brauchst, bevor du Glaubenssätze verändern kannst
Kein Sofort-Trick, sondern ein ehrlicher Blick nach innen
Warum Bewusstheit der erste Schritt ist – nicht die „richtige Technik“
Wie du Raum zwischen Reiz und Reaktion schaffst
Du hast schon so viel versucht.
Du hast reflektiert, gelesen, Podcasts gehört.
Du weißt, dass da alte Muster wirken.
Aber trotzdem fühlst du dich in bestimmten Situationen wie ferngesteuert.
Die Stimme im Kopf ist schneller als dein Verstand.
Du willst anders reagieren – und merkst: Es gelingt dir nicht.
Das ist kein Zeichen von Schwäche.
Das ist ein Zeichen dafür, dass Veränderung nicht mit Technik beginnt. Sondern mit Bewusstheit.
🔍 Kein Sofort-Trick – sondern ein ehrlicher Blick nach innen
Viele Menschen wünschen sich eine Abkürzung.
Ein Tool, eine Methode, eine Technik, die hilft, schnell alte Glaubenssätze aufzulösen.
Aber der erste Schritt sieht anders aus.
Er ist nicht bequem. Aber er wirkt tief.
Es geht darum, innezuhalten und ehrlich hinzusehen.
Dich zu fragen:
Was passiert da gerade wirklich in mir?
Welche Stimme meldet sich da?
Was will ich eigentlich – und was tue ich stattdessen?
Bevor du etwas veränderst, musst du es erkennen.
Und bevor du es erkennst, musst du bereit sein, dir selbst zuzuhören – ohne gleich zu bewerten.
🧠 Warum Bewusstheit der Schlüssel ist – nicht die „richtige Technik“
Viele deiner Reaktionen laufen automatisch ab.
Du reagierst – bevor du überhaupt darüber nachdenkst.
Warum? Weil dein System auf Sicherheit gepolt ist.
Es greift auf alte Muster zurück, sobald es Stress oder Unsicherheit spürt.
Die gute Nachricht:
Du kannst diese Automatismen unterbrechen.
Nicht durch Kontrolle. Sondern durch Bewusstheit.
Das heißt: wahrnehmen, bevor du handelst.
Ein Beispiel:
Dein Kind knallt die Tür.
Du fühlst dich provoziert. Genervt. Übergangen.
Ein Teil in dir will sofort reagieren: schimpfen, erziehen, erklären.
Aber genau da entsteht der Raum, der alles verändert.
Wenn du kurz innehältst, atmest, spürst: Was triggert mich gerade wirklich?
Vielleicht meldet sich: „Ich werde nicht respektiert.“
Oder: „Ich verliere die Kontrolle.“
Wenn du das erkennst, kannst du dich bewusst entscheiden:
Will ich aus dem alten Muster reagieren – oder aus dem, was mir heute wichtig ist?
🌿 Wie du Raum zwischen Reiz und Reaktion schaffst
Dieser Raum entsteht nicht zufällig.
Du musst ihn trainieren – wie einen Muskel.
Dafür brauchst du keine 30 Minuten Meditation täglich.
Es reicht, kleine bewusste Momente im Alltag zu schaffen:
Eine kurze Pause vor dem Antwort-Knopf in der Mail.
Ein Atemzug, bevor du in eine stressige Besprechung gehst.
Ein kurzes Innehalten, bevor du deinem Kind antwortest.
Diese Mini-Pausen verändern nicht sofort dein Verhalten.
Aber sie schaffen Raum.
Raum, in dem du dich spüren kannst.
Raum, in dem du alte Stimmen von deiner eigenen unterscheiden kannst.
Raum, in dem du neu entscheiden kannst.
💬 Was du daraus mitnehmen kannst
Bevor du an deinen Glaubenssätzen arbeitest, darfst du dich selbst besser hören.
Nicht nur die Stimme, die „funktioniert“.
Sondern auch die, die leise sagt:
„Ich bin müde.“
„Ich weiß gerade nicht weiter.“
„Ich will es diesmal anders machen.“
Du brauchst keine perfekte Methode.
Du brauchst Klarheit im Moment.
Und genau dafür ist dieser Raum zwischen Reiz und Reaktion so wertvoll.
Er ist kein Zaubertrick.
Aber er ist der Ort, an dem echte Veränderung beginnt.
🔜 Im letzten Kapitel zeige ich dir, wie du erste Schritte gehst, um Glaubenssätze aufzulösen – und was es dafür wirklich braucht: keine Härte, sondern Haltung. Kein Druck, sondern Mut zur Veränderung.
🔗 AUSBLiCK & FAZiT: Wie du Glaubenssätze auflösen und neue stärken kannst
Was du im nächsten Artikel erfährst
Erste Impulsfragen für deine Reflexion
Warum Veränderung möglich ist – aber nicht übers Knie gebrochen werden muss
Vielleicht hast du beim Lesen dieses Artikels an der einen oder anderen Stelle gedacht:
„Ja, das kenne ich. Genau so reagiere ich oft. Und ich wünschte, ich könnte es ändern.“
Gute Nachrichten:
Du kannst es.
Nicht über Nacht. Nicht mit einem Trick.
Aber mit Zeit, Bewusstheit – und dem Mut, dich selbst besser kennenzulernen.
Denn Veränderung beginnt nicht mit der perfekten Methode.
Sondern mit der Entscheidung, dir selbst zu begegnen – ehrlich, liebevoll, und ohne Druck.
📖 Was du im nächsten Artikel erfährst
Im nächsten Teil dieser Serie geht es darum, wie du alte Glaubenssätze auflösen und neue stärken kannst.
Du bekommst:
einfache, alltagstaugliche Schritte
Impulse, wie du alte Muster verabschiedest
konkrete Möglichkeiten, wie du neue innere Überzeugungen aufbaust – ohne dich zu verbiegen
Es wird nicht um Selbstoptimierung gehen.
Sondern darum, wie du echte innere Stärke entwickelst – sanft, aber klar.
Für dich. Für deine Familie. Für dein Leben.
🪞 Erste Impulsfragen für deine Reflexion
Bis dahin kannst du schon heute anfangen, dich achtsamer zu beobachten.
Stell dir dazu folgende Fragen – vielleicht morgens beim Zähneputzen, beim Spazierengehen oder abends im Bett:
Wann reagiere ich wie im Autopilot?
Welcher Satz läuft in mir ab, wenn es stressig wird?
Was glaube ich über mich – wenn ich gerade nicht funktioniere?
Was würde ich meinem Kind in dieser Situation sagen? Würde ich mit mir genauso sprechen?
Du musst keine perfekten Antworten finden.
Es reicht, ehrlich zu fragen.
Denn jede Frage öffnet einen Raum.
Und manchmal verändert allein die Frage mehr als jede Antwort.
🌿 Warum Veränderung möglich ist – aber nicht übers Knie gebrochen werden muss
Vielleicht hast du Angst, dich mit alten Mustern zu konfrontieren.
Vielleicht denkst du:
„Wenn ich das zulasse, bricht alles über mir zusammen.“
Oder: „Ich habe keine Zeit für so tiefgehenden Kram.“
Aber Veränderung heißt nicht: Alles umkrempeln.
Es heißt: Anders hinschauen. Sanfter werden. Klarer spüren.
Du darfst in deinem Tempo gehen.
Du musst nichts leisten, um dich weiterzuentwickeln.
Du darfst lernen, dich mit allem zu zeigen – auch mit dem, was bisher im Schatten lag.
Und vor allem:
Du bist nicht allein.
Viele berufstätige Eltern stehen genau da, wo du gerade stehst.
Zwischen Verantwortung und Erschöpfung.
Zwischen Wollen und Müssen.
Zwischen dem Wunsch, für andere da zu sein – und der Sehnsucht, selbst gesehen zu werden.
🤍 Dein nächster Schritt
Wenn du das Gefühl hast: „Jetzt ist der richtige Moment, mich von alten Glaubenssätzen zu lösen und neue innere Überzeugungen aufzubauen“ – dann begleite ich dich gern dabei.
Im nächsten Artikel zeige ich dir, wie du das machst – Schritt für Schritt, alltagstauglich und ohne Druck.
Du musst nicht perfekt starten.
Du musst nur starten.
Und wenn du gerade denkst: „Ich möchte herausfinden, wo ich stehe – und wie ich mich innerlich besser aufstellen kann“ – dann mach gern den ersten kleinen Schritt:
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Wichtige HINWEISE für DICH:
Meine Strategien sind nur Ideen und Impulse, damit Du Dich inspirieren lassen kannst.
Sie ersetzen weder einen professionellen Check beim Facharzt noch eine Therapie.
Wenn ich beispielsweise von KUNDEN, KLIENTEN oder MITARBEITERN spreche, sind damit MENSCHEN aller GESCHLECHTER und IDENTITÄTEN gemeint.
Alle Namen und alle dargestellten Fälle wurden zu Illustrationszwecken verändert.
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