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QUIET QUITTING als WARNSIGNAL: Warum Mitarbeitende innerlich kündigen und was Arbeitgeber dagegen tun können


„Quiet Quitting“ – ein Begriff, der immer mehr Aufmerksamkeit bekommt. Doch was steckt dahinter? Immer mehr Mitarbeitende entscheiden sich dazu, nur noch das Nötigste zu tun. Sie ziehen sich innerlich zurück und erfüllen gerade mal die Mindestanforderungen. Sie tun ihren Job, aber ohne Engagement oder Begeisterung. Das kostet Unternehmen viel: weniger Produktivität, sinkende Motivation im Team und häufigere Kündigungen.

Aber Quiet Quitting ist mehr als ein Trend. Es ist ein Warnsignal. Es zeigt, dass sich etwas im Unternehmen ändern muss. Anerkennung, Work-Life-Balance und eine gesunde Arbeitskultur – all das spielt eine Rolle. Als Arbeitgeber habt ihr die Chance, aktiv gegenzusteuern und eure Mitarbeitenden neu zu motivieren. Quiet Quitting muss nicht das Ende bedeuten – es kann auch ein Neubeginn sein.

Hallo, ich bin Kasia Hübner
Resilienz-Expertin, Leadership Coach & Unternehmensberaterin


Als Spezialistin für Persönlichkeit, Führung & Resilienz zeige ich Dir, wie Du als Mensch, Leader oder Unternehmer zu mehr Selbstwirksamkeit und Lebensqualität im stressigen Businessalltag gelangst.

Hier auf meinem BLOG findest Du Impulse über Resilienz, wertschätzende Führung und menschliche Arbeitskultur.


🔍 #1 Was ist Quiet Quitting und warum betrifft es uns alle?

Quiet Quitting – mehr als nur ein Trend

Quiet Quitting beschreibt ein Phänomen, das immer häufiger auftritt: Mitarbeitende erledigen nur noch die Aufgaben, die unbedingt nötig sind. Sie erfüllen ihre Pflichten, aber ohne Initiative oder Einsatz über das Minimum hinaus. Engagement, Kreativität und Teamgeist gehen verloren.

Auf den ersten Blick fällt das oft nicht auf, denn die Arbeit wird erledigt.

Doch die innere Distanz zum Job wächst – ein Warnsignal, das Unternehmen nicht ignorieren dürfen.

Warum hat Quiet Quitting so viel Aufmerksamkeit?

Der Begriff hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen, weil er ein wachsendes Problem beschreibt.

Viele Menschen fühlen sich in ihrem Job ausgebrannt, unterfordert oder einfach nicht mehr verbunden. Statt zu kündigen, ziehen sie sich innerlich zurück.

Gründe für diese Entwicklung sind vielfältig:

  • Wandelnde Werte: Mitarbeitende, vor allem jüngere Generationen, legen mehr Wert auf Work-Life-Balance und Sinnhaftigkeit im Job.

  • Fehlende Anerkennung: Lob und Wertschätzung bleiben oft aus. Das demotiviert und hinterlässt das Gefühl, austauschbar zu sein.

  • Druck und Überlastung: Zu viele Aufgaben, fehlende Ressourcen oder unrealistische Ziele treiben viele in die Resignation.

  • Boreout statt Burnout: Auch Unterforderung und Routine können zu Frustration führen.

👉🏻 Quiet Quitting ist mehr als ein Trend. Es zeigt, dass die Beziehung zwischen Unternehmen und Mitarbeitenden aus dem Gleichgewicht geraten ist.

 

Ein Symptom, keine Ursache

Quiet Quitting ist kein individuelles Problem einzelner Mitarbeitender.

Es ist ein Zeichen dafür, dass im Unternehmen etwas nicht stimmt:

  • Zu wenig Kommunikation zwischen Führungskräften und Teams.

  • Eine Unternehmenskultur, die Leistung vor Menschen stellt.

  • Fehlender Fokus auf psychische Gesundheit und Resilienz.

Wenn immer mehr Menschen innerlich kündigen, ist das eine Botschaft: Sie fühlen sich nicht gehört oder nicht gesehen. Unternehmen sollten diese Signale ernst nehmen, statt nur die Symptome zu bekämpfen. 

Warum Arbeitgeber handeln müssen

Innerliche Kündigung ist ein Weckruf. Sie zeigt, dass Veränderung nötig ist – und zwar schnell. Unternehmen, die Quiet Quitting ignorieren, riskieren:

  • Höhere Fluktuation und damit steigende Kosten.

  • Geringere Produktivität und weniger Innovation.

  • Eine demotivierte Belegschaft, die auch andere Mitarbeitende negativ beeinflusst.

Die gute Nachricht?

Quiet Quitting ist kein Endpunkt.

Es ist eine Chance, Prozesse und Kultur zu verbessern. Mit klaren Maßnahmen können Arbeitgeber Vertrauen zurückgewinnen, Teams motivieren und eine gesunde, nachhaltige Arbeitsweise fördern.

🤔  #2 Was treibt Mitarbeitende ins Quiet Quitting?

Mitarbeitende entscheiden sich nicht von heute auf morgen für Quiet Quitting. Es ist oft ein schleichender Prozess. Verschiedene Ursachen bringen sie dazu, sich innerlich vom Job zu distanzieren.

Diese Warnsignale sollten Arbeitgeber ernst nehmen.

Die häufigsten Gründe für Quiet Quitting

1. Fehlende Anerkennung

Mitarbeitende wollen gesehen werden. Sie möchten spüren, dass ihre Arbeit geschätzt wird. Bleibt Lob aus oder bekommen sie keine Wertschätzung, entsteht Frust. Es geht nicht immer um Gehaltserhöhungen. Oft reicht ein ehrliches "Danke" oder das Gefühl, dass ihr Beitrag zählt.

2. Boreout statt Burnout

Unterforderung ist genauso schädlich wie Überlastung. Wer sich im Job langweilt oder nicht genug gefordert fühlt, verliert schnell die Motivation. Monotone Aufgaben, fehlende Weiterentwicklung oder mangelnde Abwechslung treiben viele in die innere Kündigung.

3. Ungesunde Unternehmenskultur

Eine toxische Arbeitsumgebung wirkt sich stark auf die Psyche aus. Folgende Aspekte demotivieren besonders:

  • Unfaire Behandlung.

  • Schlechte Kommunikation.

  • Machtspielchen oder fehlende Transparenz.

Mitarbeitende ziehen sich zurück, wenn sie das Gefühl haben, dass ihre Meinung nicht zählt oder sie ungerecht behandelt werden.

4. Mangelnde Work-Life-Balance

Wenn Beruf und Privatleben verschwimmen, entsteht Stress. Dauerhafte Erreichbarkeit, zu viele Überstunden und hohe Erwartungen führen dazu, dass Mitarbeitende ausbrennen. Irgendwann schalten sie auf "Dienst nach Vorschrift", um sich selbst zu schützen.

5. Generationenwechsel und Wertewandel

Jüngere Generationen ticken anders. Sie fordern mehr Sinn und Flexibilität im Job.

Sie legen Wert auf:

  • eine faire und wertschätzende Arbeitsumgebung.

  • Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung des Unternehmens.

  • die Möglichkeit, Arbeit und Leben miteinander zu vereinbaren.

Unternehmen, die diese Erwartungen ignorieren, laufen Gefahr, ihre Talente zu verlieren.

Warum Ursachen erkennen, so wichtig ist

Quiet Quitting zeigt, dass Mitarbeitende nicht mehr zufrieden sind. Arbeitgeber müssen verstehen, was dahintersteckt.

Nur so können sie gezielt gegensteuern.

Anerkennung zeigen, Weiterentwicklung fördern und klare Grenzen setzen – all das hilft, innere Kündigungen zu verhindern.

🔔 #3 Welche Warnsignale sollten Arbeitgeber erkennen?

Quiet Quitting passiert nicht plötzlich. Es zeigt sich durch kleine Veränderungen im Verhalten von Mitarbeitenden. Wer diese Signale früh erkennt, kann gezielt handeln und langfristige Schäden vermeiden. 

Typische Anzeichen von innerer Kündigung

  • Rückzug aus Teamprojekten oder freiwilligen Aufgaben

Mitarbeitende, die sich früher engagiert haben, ziehen sich plötzlich zurück. Sie übernehmen keine neuen Projekte oder meiden Zusatzaufgaben.

  • Reduziertes Engagement

In Meetings wirken sie passiv. Ideen oder Beiträge bleiben aus. Sie machen nur noch das Nötigste, ohne darüber hinauszugehen.

  • Häufige Abwesenheiten

Steigende Krankmeldungen oder häufige Verspätungen können ein Warnsignal sein.

  • Vermehrte Fehler

Vermehrte Fehler zeigen, dass die Konzentration und Motivation nachlassen.

  • Kommunikationsabbrüche

Mitarbeitende reagieren weniger auf Nachrichten. Gespräche im Team werden seltener. Das Interesse an gemeinsamen Diskussionen oder Entscheidungen schwindet.

  • Geringeres Interesse an Weiterbildung oder Entwicklung

Früher wollten sie wachsen und Neues lernen. Jetzt lehnen sie Angebote zur Weiterentwicklung ab oder zeigen kaum Interesse an beruflichem Fortschritt.

👉🏻 Diese Signale betreffen nicht nur Einzelpersonen

Auch Teams können von Quiet Quitting betroffen sein. Wenn eine ganze Abteilung weniger produktiv wird oder Konflikte zunehmen, könnte das ein Anzeichen für tieferliegende Probleme sein.

 

Warum frühzeitiges Erkennen entscheidend ist

Ignorieren Unternehmen diese Warnsignale, drohen langfristige Folgen:

  • Geringere Produktivität.

  • Höhere Fluktuation.

  • Ein schlechtes Arbeitsklima, das weitere Mitarbeitende ansteckt.

Prävention beginnt hier

Wer rechtzeitig hinschaut und aktiv wird, kann Schlimmeres verhindern.

Regelmäßige Gespräche, ehrliches Feedback und das Angehen von Problemen stärken nicht nur die Mitarbeitenden, sondern das gesamte Unternehmen.

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🏢 #4 Was bedeutet Quiet Quitting für Unternehmen?

Quiet Quitting betrifft nicht nur Einzelpersonen. Es hat spürbare Auswirkungen auf Teams und die gesamte Organisation. Unternehmen, die diese Folgen unterschätzen, riskieren langfristige Nachteile. 

Die Folgen für Teams und Ergebnisse

  • Produktivitätsverlust

Mitarbeitende leisten nur noch das Nötigste. Projekte dauern länger. Ergebnisse bleiben hinter den Erwartungen zurück. Innovationen stocken, weil Ideen und Engagement fehlen.

  • Sinkende Innovationskraft

Wer innerlich gekündigt hat, denkt nicht mehr kreativ. Chancen für Weiterentwicklungen bleiben ungenutzt. Das Unternehmen verliert an Wettbewerbsfähigkeit.

  • Höhere Fluktuation

Demotivierte Mitarbeitende wechseln früher oder später den Job. Neueinstellungen kosten Zeit und Geld. Die Einarbeitung von Nachfolgern bremst den Workflow zusätzlich.

  • Negative Auswirkungen auf die Teamdynamik

    • Motivationsverlust: Quiet Quitting kann ansteckend wirken.

    • Konflikte: Frustration innerhalb des Teams steigt, wenn andere mehr Arbeit übernehmen müssen.

    • Vertrauensverlust: Das Teamgefühl leidet, wenn einige sich zurückziehen.

👉🏻 Warum Unternehmen reagieren müssen

Die Folgen von Quiet Quitting reichen tief. Eine toxische Unternehmenskultur, ein schlechtes Arbeitsklima und hohe Kosten sind keine Einzelprobleme. Sie schaden der gesamten Organisation.

Was Arbeitgeber jetzt tun können

  • Regelmäßige Gespräche führen, um Stimmungen und Probleme früh zu erkennen.

  • Anerkennung und Wertschätzung sichtbar zeigen.

  • In eine gesunde Unternehmenskultur investieren, die Mitarbeitende motiviert und bindet.


Quiet Quitting ist ein Warnsignal. Unternehmen sollten es ernst nehmen, um langfristig stark zu bleiben. Mit gezielten Maßnahmen können sie Mitarbeitende zurückgewinnen und ein motivierendes Arbeitsumfeld schaffen.

‍🔎 # 5 Die Ursachen verstehen

Quiet Quitting passiert nicht einfach so. Es ist das Ergebnis tieferliegender Probleme. Arbeitgeber müssen die Ursachen verstehen, um Lösungen zu finden.

Dazu braucht es einen offenen Blick und gezielte Maßnahmen.

Anonyme Mitarbeiterbefragungen

Anonyme Umfragen helfen, ehrliches Feedback zu bekommen.

Mitarbeitende sprechen offener, wenn sie keine Konsequenzen fürchten.

Was Sie fragen sollten:

  • Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeitsbelastung?

  • Fühlen Sie sich im Team wertgeschätzt?

  • Gibt es klare Entwicklungsperspektiven?

  • Welche Verbesserungen wünschen Sie sich?

Ergebnisse nutzen:

  • Muster erkennen: Wiederholen sich Beschwerden?

  • Sofort handeln: Wichtige Themen priorisieren und Lösungen erarbeiten.

🗣️ Offene Gespräche führen

Persönliche Gespräche sind genauso wichtig wie anonyme Befragungen. Führungskräfte sollten regelmäßig den Kontakt zu ihren Mitarbeitenden suchen.

Empfehlungen für Gespräche:

  • Aktiv zuhören: Lassen Sie die Mitarbeitenden reden. Unterbrechen Sie nicht.

  • Gezielt nachfragen: „Wie geht es Ihnen mit Ihren Aufgaben?“ oder „Fühlen Sie sich unterstützt?“

  • Probleme ansprechen: Bleiben Sie konstruktiv. Bieten Sie Lösungen an. 

Warum Ursachenforschung wichtig ist

  • Probleme früh erkennen und lösen.

  • Mitarbeitende fühlen sich gehört und ernst genommen.

  • Die Unternehmenskultur wird offener und vertrauensvoller.


Nur wer die Ursachen versteht, kann Quiet Quitting verhindern. Mit ehrlichem Feedback und regelmäßigen Gesprächen zeigen Arbeitgeber, dass ihnen die Zufriedenheit ihrer Mitarbeitenden wichtig ist.

🛠️ #6 Was können Arbeitgeber tun? Praktische Lösungsansätze 

Quiet Quitting ist ein Alarmsignal – aber es gibt Wege, darauf zu reagieren. Arbeitgeber können mit gezielten Maßnahmen sowohl kurzfristig als auch langfristig gegensteuern. Hier sind konkrete Schritte, die helfen.

Sofortmaßnahmen: Schnell reagieren und Vertrauen stärken

Offene Gespräche fördern

  • Frage gezielt nach, was Mitarbeitende wirklich brauchen.

  • Höre aktiv zu, ohne zu bewerten.

Leistungen anerkennen

  • Mache Lob zum festen Bestandteil des Arbeitsalltags.

  • Schätze kleine Erfolge genauso wie große Meilensteine.

Stressoren reduzieren

  • Überprüfe die Arbeitslasten und sorge für klare Zuständigkeiten.

  • Biete Unterstützung an, wenn Mitarbeitende überlastet wirken.

Langfristige Lösungen: Eine gesunde Unternehmenskultur schaffen

Kulturellen Wandel anstoßen

  • Vertrauen und Transparenz fördern: Teile Unternehmensentscheidungen offen mit.

  • Regelmäßige Feedbackrunden einführen: Geben und nehmen, beidseitig.

  • Erfolg sichtbar machen: Feiere gemeinsam Teamleistungen und individuelle Erfolge.

Arbeitsumfeld verbessern

  • Flexible Arbeitszeitmodelle: Biete Homeoffice-Möglichkeiten und Gleitzeit an.

  • Boreout verhindern: Achte darauf, dass Aufgaben sinnvoll und abwechslungsreich sind.

  • Workshops zu Resilienz und mentaler Gesundheit: Vermittle Tools, um Stress besser zu bewältigen.

Führungskräfteentwicklung fördern

  • Emotionale Intelligenz trainieren: Führungskräfte lernen, aktiv zuzuhören und empathisch zu handeln.

  • Vorbildfunktion stärken: Führungskräfte sollten selbst eine gesunde Work-Life-Balance vorleben.

  • Den Führungsstil modernisieren: Auf die Bedürfnisse der Generationen Y und Z eingehen.

  • Resilienz-Trainings für Führungsteams anbieten, um sie auf Herausforderungen vorzubereiten.


Sowohl schnelle als auch langfristige Maßnahmen sind entscheidend, um Quiet Quitting zu verhindern. Arbeitgeber, die in ihre Mitarbeitenden und die Unternehmenskultur investieren, schaffen eine motivierte, produktive Arbeitsumgebung.

🌥️ #7 Warum Quiet Quitting auch eine Chance für Veränderung sein kann 

Quiet Quitting mag auf den ersten Blick alarmierend wirken. Doch es bietet auch die Möglichkeit, innezuhalten und Veränderungen anzustoßen. Unternehmen, die das Warnsignal erkennen, können daraus lernen und langfristig profitieren. 

Reflektion: Was können wir als Unternehmen besser machen?

Quiet Quitting fordert Arbeitgeber auf, ehrlich hinzusehen.

  • Frage dich: Was läuft schief?

  • Sind die Strukturen wirklich fair?

  • Gibt es genug Raum für Entwicklung und Kreativität?

Nimm Feedback ernst – von einzelnen Mitarbeitenden, aber auch aus dem Team. 

Empfehlung: Nutze anonyme Umfragen, um ein ehrliches Stimmungsbild zu bekommen.

Chancen nutzen: Unternehmenskultur überdenken

Viele Unternehmen nutzen Quiet Quitting, um sich weiterzuentwickeln.

  • Überlege, wie du Werte wie Transparenz, Vertrauen und Respekt stärker in den Fokus rücken kannst.

  • Passe dich an den Wertewandel an: Sinnhaftigkeit und Flexibilität sind heute entscheidend.

  • Hinterfrage bestehende Prozesse: Sind sie noch zeitgemäß?

Ein kultureller Wandel stärkt die Bindung ans Unternehmen.

Langfristiger Erfolg: Motivierte und loyale Mitarbeitende gewinnen

Unternehmen, die reagieren, profitieren langfristig.

  • Mitarbeitende fühlen sich gehört und wertgeschätzt.

  • Sie arbeiten motivierter und bleiben dem Unternehmen treu.

  • Teams entwickeln sich weiter, wenn sie aktiv gefördert werden.

Eine gesunde Unternehmenskultur stärkt nicht nur die Mitarbeitenden, sondern das gesamte Unternehmen.

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🔑  Fazit: Handeln statt Abwarten

Quiet Quitting ist kein Grund zur Resignation, sondern ein Weckruf. Es zeigt, wo Unternehmen ansetzen können, um die Arbeitskultur zu verbessern und langfristigen Erfolg zu sichern.

Arbeitgeber, die die Warnsignale erkennen und aktiv auf ihre Mitarbeitenden zugehen, können das Ruder herumreißen. Eine klare Kommunikation, Wertschätzung und flexible Arbeitsbedingungen schaffen die Basis für Zufriedenheit und Engagement.

Nutze die Chance:

  • Entwickle eine Unternehmenskultur, die Sinn und Zusammenhalt bietet.

  • Fördere Resilienz und mentale Gesundheit, um Überlastung und Boreout vorzubeugen.

  • Setze auf Führungskräfte, die emotional intelligent führen und zuhören.

Das Ergebnis? Motivierte Mitarbeitende, eine stärkere Bindung und ein gesundes, leistungsfähiges Team. Quiet Quitting bedeutet kein Ende – es kan der Beginn eines positiven Wandels sein.

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Wichtiger HINWEIS für DICH:

Meine Strategien sind nur Ideen und Impulse, damit Du Dich inspirieren lassen kannst.

Sie ersetzen weder einen professionellen Check beim Facharzt noch eine Therapie.


„Wenn ich beispielsweise von KUNDEN, KLIENTEN oder MITARBEITERN spreche, sind damit MENSCHEN aller GESCHLECHTER und IDENTITÄTEN gemeint.“


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