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BOREOUT überwinden: Wie du wieder Sinn in deine Arbeit bringst


Du sitzt am Schreibtisch, die Uhr tickt, aber die Zeit scheint stillzustehen.

Die Stunden im Job wollen einfach nicht vergehen.

Manchmal fühlt sich die Arbeit wie ein zähes Warten an, ohne echtes Ziel – kein Stress, aber auch keine Erfüllung.

Deine Aufgaben fordern dich nicht – sie langweilen dich.

Dein Kalender ist leer, deine To-do-Liste kurz, und trotzdem fühlst du dich nach einem Arbeitstag ausgelaugt.

Das ist kein Luxusproblem – es könnte Boreout sein.

Während Burnout durch Überforderung entsteht, ist Boreout die Folge von Unterforderung, Langeweile und dem Gefühl, deine Talente nicht einsetzen zu können. Und ja, das kann genauso belastend sein.

Wer das Gefühl hat, nicht gebraucht zu werden oder keine sinnvolle Aufgabe zu haben, verliert schnell die Motivation – und irgendwann auch die Freude an der Arbeit.

Aber hier kommt die gute Nachricht: Boreout ist kein Dauerzustand! Du kannst aktiv werden, deine Stärken wiederentdecken und deinem Job neuen Sinn verleihen.

In diesem Artikel erfährst du:
• Wie du die ersten Anzeichen von Boreout erkennst,
• Warum deine Stärken der Schlüssel zu mehr Erfüllung sind,
• Welche Schritte du gehen kannst, um deinen Job wieder spannend und sinnvoll zu machen.

Lass uns gemeinsam herausfinden, wie du wieder Freude und Sinn in deine Arbeit bringst!

Hallo, ich bin Kasia Hübner
Resilienz-Expertin, Leadership Coach & Unternehmensberaterin


Als Spezialistin für Persönlichkeit, Führung & Resilienz zeige ich Dir, wie Du als Mensch, Leader oder Unternehmer zu mehr Selbstwirksamkeit und Lebensqualität im stressigen Businessalltag gelangst.

Hier auf meinem BLOG findest Du Impulse über Resilienz, wertschätzende Führung und menschliche Arbeitskultur.


☢️ #1 Boreout – die unsichtbare Gefahr im Job

  • Warum Unterforderung dich auslaugen kann
  • So erkennst du die ersten Anzeichen
  • Boreout ist mehr als nur Langeweile

Auf den ersten Blick klingt es fast paradiesisch: wenig Arbeit, keine Deadlines, kaum Stress. Doch was sich im Kopf vielleicht wie eine Traumvorstellung anhört, fühlt sich im Alltag oft wie ein Albtraum an.

Boreout – die chronische Unterforderung im Job – ist mehr als nur ein bisschen Langeweile. Es kann dich genauso auslaugen wie ein Burnout. Die Ursachen sind anders, doch die Folgen können ähnlich verheerend sein.

Warum Unterforderung dich auslaugen kann

Stell dir vor, du fährst mit angezogener Handbremse – jeden Tag.

Dein Verstand ist bereit, dein Körper auf Leistung eingestellt, doch es passiert einfach nichts.

Deine Aufgaben fordern dich nicht, deine Talente verkümmern, und selbst deine Ideen scheinen in einer Sackgasse zu landen.

Unterforderung ist so belastend, weil sie dir das Gefühl gibt, nicht gebraucht zu werden. Deine Arbeit fühlt sich bedeutungslos an, und mit der Zeit stellt sich das Gefühl ein: „Warum mache ich das überhaupt?“ 

Die Energie, die du eigentlich für spannende Aufgaben nutzen könntest, verwandelt sich in Frustration und eine lähmende Müdigkeit. Du fühlst dich innerlich leer, als würdest du deine Zeit verschwenden.

Doch das Schlimmste: Anders als beim Burnout bleibt Boreout oft unsichtbar. Die Menschen um dich herum sehen keine offensichtlichen Anzeichen von Stress – schließlich arbeitest du ja. Doch innerlich gerätst du immer mehr ins Straucheln.

So erkennst du die ersten Anzeichen

Boreout schleicht sich oft langsam ein.

Viele merken es erst, wenn die Symptome schon tiefgreifend sind.

Achte daher auf diese typischen Warnsignale:

  • Müdigkeit und Erschöpfung: Du fühlst dich trotz minimaler Arbeitsbelastung ausgelaugt.

  • Prokrastination: Selbst kleine Aufgaben schiebst du vor dir her – nicht aus Faulheit, sondern aus fehlendem Antrieb.

  • Innere Unruhe oder Frustration: Du willst produktiv sein, findest aber keinen Sinn in deinen Aufgaben.

  • Sinkende Motivation: Du erledigst deine Arbeit nur noch, weil du musst – ohne Begeisterung oder Engagement.

  • Selbstzweifel: Du fragst dich, ob du überhaupt gebraucht wirst, und fühlst dich manchmal wie ein „Betrüger“ am Arbeitsplatz.

Diese Anzeichen sind kein Zeichen von Schwäche. Sie sind ein Hinweis darauf, dass dein Job womöglich nicht zu dir und deinen Stärken passt – und dass es Zeit für Veränderung ist.

Boreout ist mehr als nur Langeweile

Viele verwechseln Boreout mit harmloser Langeweile.

Doch Boreout ist tiefer. Es geht nicht nur um den Moment, in dem du nicht weißt, was du tun sollst. Es ist die ständige innere Leere, die entsteht, wenn du nicht dein volles Potenzial entfalten kannst.

Langeweile ist kurzfristig – Boreout kann dich über Wochen, Monate oder sogar Jahre begleiten. Mit der Zeit macht sich ein Gefühl von Resignation breit. Du funktionierst zwar äußerlich, aber innerlich fühlst du dich abgekoppelt, leer und frustriert.

Die gute Nachricht? Du kannst Boreout überwinden. Es beginnt damit, dass du verstehst, warum du dich so fühlst, und die Entscheidung triffst, etwas zu ändern.

Im nächsten Schritt schauen wir gemeinsam, was dir wirklich fehlt – und wie du aktiv gegensteuern kannst. Denn der erste Schritt, um Boreout hinter dir zu lassen, ist: zu erkennen, dass du etwas Besseres verdient hast.

🤔  #2 Finde heraus, was dir wirklich fehlt

  • Was stresst dich: Zu wenig Arbeit oder die falschen Aufgaben?
  • Welche Bedürfnisse bleiben in deinem Job unerfüllt?
  • Selbsttest: Was gibt dir Energie, was raubt sie dir?

Boreout fühlt sich oft diffus an – wie eine graue Wolke, die schwer greifbar ist. Manchmal ist es die schiere Langeweile, manchmal sind es Aufgaben, die so wenig Bedeutung für dich haben, dass sie dich innerlich leer zurücklassen.

Der erste Schritt aus dieser Sackgasse: Verstehen, was dir wirklich fehlt. Denn nur wenn du weißt, was dich stresst und blockiert, kannst du daran etwas ändern.

Was stresst dich: Zu wenig Arbeit oder die falschen Aufgaben?

Es gibt zwei Hauptgründe, warum Boreout entsteht – und beide sind belastend:

1. Zu wenig Arbeit:

Vielleicht sitzt du im Büro und merkst, dass du kaum etwas zu tun hast. Deine Arbeitstage ziehen sich wie Kaugummi, und du fragst dich, warum du überhaupt da bist. Das kann passieren, wenn Aufgaben ungleich verteilt sind, dein Job unter deinen Fähigkeiten liegt oder dein Unternehmen dir keine Herausforderungen bietet.

2. Die falschen Aufgaben:

Noch schlimmer ist es, wenn du Aufgaben erledigen musst, die dir keinen Sinn geben oder völlig an deinen Interessen vorbeigehen. Vielleicht bist du gut in dem, was du tust, aber die Arbeit langweilt dich trotzdem – weil sie dich nicht fordert oder weil sie nichts mit deinen Stärken zu tun hat.

Erkennst du dich in einem dieser Szenarien wieder?

Dann weißt du, warum Boreout so anstrengend ist: Es zerrt an deiner Energie, obwohl du scheinbar „nichts“ tust. Und genau das kann auf Dauer zu innerem Stress führen.

Welche Bedürfnisse bleiben in deinem Job unerfüllt?

Hinter Boreout steckt oft mehr als nur die fehlende Arbeit. Es geht auch um emotionale und psychologische Bedürfnisse, die im Job zu kurz kommen.

Stell dir diese Fragen, um herauszufinden, was dir wirklich fehlt:

  • Fühlst du dich wertgeschätzt?
    Wird deine Arbeit wahrgenommen, oder hast du das Gefühl, nur ein Rädchen im Getriebe zu sein?

  • Erkennst du den Sinn in deinen Aufgaben?
    Haben die Projekte, an denen du arbeitest, eine Bedeutung für dich – oder machst du sie nur, weil sie erledigt werden müssen?

  • Hast du die Möglichkeit, dich weiterzuentwickeln?
    Stillstand kann genauso belastend sein wie zu viel Druck. Brauchst du mehr Raum für Wachstum oder Weiterbildung?

  • Passt dein Job zu deinen Werten?
    Arbeit fühlt sich erfüllend an, wenn sie mit deinen Überzeugungen im Einklang steht. Steht dein Job hinter dem, was dir wichtig ist?

Je klarer du diese Bedürfnisse benennen kannst, desto besser verstehst du, was dich am meisten belastet – und was dir fehlt, um wieder Freude und Erfüllung im Job zu spüren.

Selbsttest: Was gibt dir Energie, was raubt sie dir?

Um Boreout zu überwinden, musst du wissen, was dir Energie gibt – und was sie dir nimmt. Mach dir bewusst, welche Aspekte deiner Arbeit dich motivieren und welche dich ausbremsen.

Dieser kurze Selbsttest hilft dir dabei:

Was gibt dir Energie?

  • Gibt es Momente, in denen du dich inspiriert fühlst?

  • Welche Aufgaben erledigst du gerne – selbst wenn sie anspruchsvoll sind?

  • Was hat dir in früheren Jobs besonders viel Spaß gemacht?

Was raubt dir Energie?

  • Welche Aufgaben empfindest du als besonders sinnlos?

  • Wann fühlst du dich am meisten ausgelaugt?

  • Gibt es Tätigkeiten, die dir regelmäßig Frustration bringen?

Schreib dir die Antworten auf diese Fragen auf.

Oft wird dir schon beim Aufschreiben klar, wo der Kern des Problems liegt. Manchmal reicht es, deine Perspektive auf deinen Job zu ändern. In anderen Fällen kann es bedeuten, dass du Veränderungen anstoßen musst – kleine oder größere.

Was du jetzt tun kannst

Die Erkenntnis, was dir wirklich fehlt, ist der erste große Schritt, um Boreout zu überwinden.

Jetzt kannst du gezielt handeln:

  • Fordere neue, sinnvolle Aufgaben ein.

  • Suche nach Projekten, die dich inspirieren.

  • Überlege, wie du deine Stärken in den Vordergrund rücken kannst.

Boreout passiert nicht, weil du „faul“ bist oder „nichts kannst“.

Es passiert, weil dein Potenzial ungenutzt bleibt. Und das ist die gute Nachricht: Du kannst deine Arbeit wieder aktiv gestalten – und dem Boreout Schritt für Schritt den Rücken kehren.

💪🏼 #3 Nutze deine Stärken, um Boreout zu überwinden

  • Welche Talente machst du gerade nicht sichtbar?
  • So bringst du deine Stärken ins Gespräch
  • Warum du Aufgaben suchst, die dich herausfordern

Wenn du in deinem Job immer wieder das Gefühl hast, auf der Stelle zu treten, liegt das oft daran, dass deine Stärken nicht wirklich zum Einsatz kommen. Du hast Fähigkeiten und Talente, die ungenutzt bleiben – und genau das macht Boreout so frustrierend. Aber hier liegt auch die Lösung: Deine Stärken können der Schlüssel sein, um neue Motivation zu finden und deinem Job wieder Sinn zu geben.

Welche Talente machst du gerade nicht sichtbar?

Jeder von uns hat Stärken – und zwar weit mehr, als wir auf den ersten Blick erkennen.

Doch manchmal geraten sie im Arbeitsalltag in den Hintergrund. Vielleicht bist du besonders kreativ, hast ein Talent fürs Organisieren oder findest immer eine Lösung, wenn Probleme auftauchen. Doch wenn dein Job dir keinen Raum gibt, diese Talente zu nutzen, fühlst du dich unterfordert und überflüssig.

Frage dich:

  • Welche Aufgaben machen mir wirklich Spaß?

  • Was fällt mir leicht, wofür andere mich bewundern?

  • Wo bekomme ich das Gefühl, einen Unterschied zu machen?

Schreib dir diese Antworten auf. So bekommst du einen Überblick über deine individuellen Stärken und kannst gezielt überlegen, wie du sie in deinem aktuellen Job besser einsetzen kannst.

So bringst du deine Stärken ins Gespräch

Viele Menschen mit Boreout fühlen sich gefangen in einem Teufelskreis: Sie möchten mehr Verantwortung oder spannendere Aufgaben, trauen sich aber nicht, das anzusprechen. Oft denken sie, dass niemand ihre Talente sehen will oder sie als „nervig“ wahrgenommen werden könnten.

Doch genau hier liegt eine Chance: Indem du deine Stärken selbstbewusst ins Gespräch bringst, kannst du deinen Job aktiv gestalten.

So kannst du vorgehen:

  • Bereite dich vor:
    Überlege dir konkret, welche Aufgaben dir gefallen würden und wie du mit deinen Stärken einen Mehrwert schaffen kannst.

  • Sprich deine Führungskraft an:
    Suche ein Gespräch mit deinem Vorgesetzten und sei offen: „Ich habe das Gefühl, dass ich meine Fähigkeiten nicht vollständig einbringen kann. Ich würde gerne an Projekten arbeiten, bei denen ich X, Y und Z einbringen kann.“

  • Zeige Initiative:
    Wenn du merkst, dass Aufgaben liegen bleiben oder Projekte anstehen, die dich interessieren, biete deine Unterstützung an. „Ich habe gesehen, dass wir in diesem Bereich Unterstützung brauchen. Ich würde gerne meine Expertise einbringen.“

  • Bleib dran:
    Selbst wenn nicht alles sofort umgesetzt wird, zeigst du durch deine Vorschläge und dein Engagement, dass du motiviert bist – und das bleibt nicht unbemerkt.

Warum du Aufgaben suchst, die dich herausfordern

Herausforderungen sind kein Feind, sondern ein Freund. Sie geben dir das Gefühl, gebraucht zu werden, etwas zu schaffen und am Ende des Tages stolz auf dich zu sein. Ohne Herausforderungen verkümmert unser Geist – mit ihnen wachsen wir über uns hinaus.

Vielleicht spürst du ein leichtes Unbehagen, wenn du daran denkst, dich aus deiner Komfortzone zu bewegen. Doch genau das ist der Moment, in dem echte Veränderung beginnt.

Suche nach Aufgaben, die:

  • dich leicht fordern, aber nicht überfordern.

  • dich neugierig machen, weil sie neu oder anders sind.

  • dir Raum geben, deine Talente auszuprobieren und weiterzuentwickeln.

Boreout entsteht oft, weil wir uns mit zu wenig zufriedengeben. Indem du dich auf die Suche nach sinnvollen Herausforderungen machst, holst du dir nicht nur die Freude an der Arbeit zurück, sondern baust auch neues Selbstvertrauen auf.

Was du jetzt tun kannst

  • Reflektiere deine Stärken: Was kannst du besonders gut? Wo hast du in der Vergangenheit Erfolge erzielt?

  • Setze dir ein Ziel: Welche Art von Aufgaben oder Projekten möchtest du übernehmen?

  • Kommuniziere klar: Sprich offen an, wie du dich einbringen kannst und warum das für das Team oder Unternehmen von Vorteil ist.

Indem du deine Stärken sichtbar machst, übernimmst du wieder die Kontrolle. Du zeigst, dass du mehr bist als nur ein passiver Zuschauer im Job – du bist eine aktive Gestalterin oder ein aktiver Gestalter. Und genau das ist der erste Schritt, um Boreout endgültig zu überwinden.

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🗣️ #4 Sprich an, was dich blockiert

  • Warum Reden der erste Schritt zur Veränderung ist
  • So formulierst du deine Wünsche klar und lösungsorientiert
  • Strategien für ein starkes Gespräch mit deiner Führungskraft

Du hast die Anzeichen von Boreout erkannt, deine Bedürfnisse reflektiert und deine Stärken auf den Tisch gelegt. Doch all das bleibt Theorie, wenn du es nicht aussprichst.

Der nächste Schritt mag sich wie eine große Hürde anfühlen – über deine Unzufriedenheit zu sprechen. Aber genau das ist der Schlüssel, um Veränderung anzustoßen. Indem du offen ansprichst, was dich blockiert, schaffst du die Grundlage für einen Job, der dich erfüllt.

Warum Reden der erste Schritt zur Veränderung ist

Schweigen ist bequem, aber gefährlich. Es hält dich in der Situation gefangen, die dich unglücklich macht. Viele Menschen mit Boreout trauen sich nicht, ihre Situation anzusprechen. Sie fürchten, als faul oder unmotiviert wahrgenommen zu werden. Doch die Wahrheit ist: Schweigen hilft niemandem – weder dir noch deinem Arbeitgeber.

Die gute Nachricht ist: Die meisten Führungskräfte wollen, dass ihre Mitarbeiter zufrieden und produktiv sind. Unzufriedenheit wirkt sich schließlich auf die gesamte Teamdynamik und die Ergebnisse aus. Wenn du deine Situation offen ansprichst, signalisierst du: „Ich will etwas verändern – für mich und für das Team.“ Das zeigt Verantwortungsbewusstsein und Engagement.

So formulierst du deine Wünsche klar und lösungsorientiert

Es ist wichtig, nicht einfach nur deinen Frust abzuladen. Stattdessen solltest du das Gespräch positiv und lösungsorientiert gestalten.

Hier sind einige Schritte, die dir helfen:

  • Vorbereitung ist alles:
    Überlege dir vor dem Gespräch genau:

o   Was stört dich konkret?

o   Welche Wünsche und Vorschläge hast du?

o   Wie kannst du deine Stärken einbringen, um die Situation zu verbessern?

  • Formuliere deine Aussagen klar:
    Statt Kritik an deinem Job oder deinem Vorgesetzten zu äußern, sprich über deine Perspektive. Nutze dabei die „Ich“-Form:

o   „Ich habe das Gefühl, dass ich meine Fähigkeiten nicht voll einbringen kann.“

o   „Ich wünsche mir mehr Verantwortung in Projekten, die X und Y beinhalten.“

  • Schlage Lösungen vor:
    Mach deutlich, dass du nicht nur Probleme aufzeigst, sondern auch bereit bist, aktiv an Lösungen zu arbeiten:

o   „Ich könnte mir vorstellen, mich bei Projekt Z stärker einzubringen.“

o   „Ich möchte gerne in Bereich X mehr Verantwortung übernehmen.“

  • Bleib konstruktiv:
    Auch wenn du innerlich frustriert bist, vermeide Vorwürfe. Statt „Niemand sieht, was ich leisten kann“ sag lieber: „Ich möchte zeigen, wie ich das Team mit meinen Fähigkeiten noch besser unterstützen kann.“

Strategien für ein starkes Gespräch mit deiner Führungskraft

Der Gedanke an das Gespräch mit deinem Chef oder deiner Chefin kann nervös machen.

Doch mit der richtigen Vorbereitung kannst du das Gespräch souverän führen.

  • Wähle den richtigen Zeitpunkt:

Vermeide Stressphasen oder hektische Momente. Bitte um einen festen Termin, z. B.: „Ich würde gerne über meine Rolle im Team sprechen. Wann wäre ein guter Zeitpunkt für Sie?“

  • Bleib bei den Fakten:

Halte dich an konkrete Beispiele, um deine Situation zu beschreiben. Sag nicht nur: „Ich bin unterfordert“, sondern zeige, welche Aufgaben dir aktuell fehlen oder warum deine Arbeit wenig Sinn für dich macht.

  • Zeige deine Bereitschaft zur Zusammenarbeit:

Stelle klar, dass du nicht nur für dich sprichst, sondern auch das Team und die Projekte im Blick hast: „Ich möchte gerne mehr Verantwortung übernehmen, weil ich glaube, dass ich so einen größeren Beitrag leisten kann.“

  • Lass dich nicht entmutigen:

Vielleicht stößt du nicht sofort auf Verständnis – das ist okay. Bleib freundlich, aber bestimmt. Signalisiere, dass dir das Thema wichtig ist, und biete an, das Gespräch zu einem späteren Zeitpunkt fortzusetzen, falls notwendig.

Was du gewinnst, wenn du sprichst

Das Gespräch zu suchen, erfordert Mut – aber es lohnt sich.

Du zeigst Initiative und machst einen wichtigen Schritt, um wieder Freude und Sinn in deine Arbeit zu bringen. Auch wenn nicht alles sofort umgesetzt wird, hast du eine klare Botschaft gesendet: Du bist bereit, für Veränderung einzustehen.

Und das Beste daran? Du übernimmst Verantwortung für deine eigene Zufriedenheit.

Denn eines ist klar: Nur du kannst den ersten Schritt machen, um Boreout hinter dir zu lassen – und es beginnt mit deiner Stimme.

🪴 #5 Mach deine Arbeit wieder sinnvoll

  • Übernimm neue Projekte oder baue deine Rolle aus
  • Warum Weiterbildung dir neue Perspektiven gibt
  • Setze dir klare Ziele für mehr Motivation

Du hast reflektiert, was dir fehlt, deine Stärken identifiziert und sogar das Gespräch mit deiner Führungskraft gesucht – jetzt ist es Zeit, ins Handeln zu kommen.

Boreout entsteht oft, wenn Arbeit sich leer und bedeutungslos anfühlt. Doch Sinn ist nicht etwas, das von außen kommt. Du kannst ihn selbst schaffen, indem du deine Rolle bewusst gestaltest, dich weiterentwickelst und klare Ziele setzt.

Hier erfährst du, wie du deine Arbeit wieder mit Bedeutung füllst.

Übernimm neue Projekte oder baue deine Rolle aus

Boreout kann sich anfühlen wie ein Käfig, der deine Energie einsperrt. Doch oft haben wir mehr Spielraum, als wir denken.

Indem du aktiv nach neuen Projekten oder Verantwortlichkeiten suchst, öffnest du die Tür zu mehr Abwechslung und Sinnhaftigkeit.

So kannst du vorgehen:

  • Finde ungelöste Probleme:

Gibt es in deinem Team oder Unternehmen Projekte, die brachliegen? Oder Aufgaben, die niemand gerne übernimmt? Sieh diese als Chance, dich einzubringen. Solche Herausforderungen können dir das Gefühl geben, wirklich gebraucht zu werden.

  • Gestalte deine Rolle neu:

Manchmal müssen wir nicht den Job wechseln, sondern den Job anpassen. Überlege, welche Aspekte deiner Arbeit dir am meisten Spaß machen, und sprich mit deinem Chef darüber, wie du diese ausbauen kannst. Vielleicht kannst du ein eigenes kleines Projekt starten oder eine Expertenrolle in deinem Bereich übernehmen.

  • Bring frischen Wind in deinen Alltag:

Auch kleine Veränderungen können helfen, wieder Freude an der Arbeit zu finden. Nimm neue Tools in die Hand, arbeite mit anderen Abteilungen zusammen oder schlage vor, wie Prozesse optimiert werden können.

Warum Weiterbildung dir neue Perspektiven gibt

Wenn du dich unterfordert fühlst, kann Weiterbildung der perfekte Ausweg sein.

Neues Wissen und frische Impulse bringen nicht nur Abwechslung in deinen Alltag, sondern zeigen dir auch, was beruflich noch möglich ist.

  • Erkunde deine Interessen:

Vielleicht gibt es Themen, die dich schon lange faszinieren, aber nie Teil deines Jobs waren. Eine Weiterbildung kann dir helfen, diese Interessen zu vertiefen – und sie später vielleicht in deine Arbeit zu integrieren.

  • Mach dich unersetzlich:

Wenn du dich in einem spezifischen Bereich weiterentwickelst, kannst du in deinem Unternehmen eine einzigartige Position einnehmen. Du wirst zur Ansprechperson für wichtige Themen und kannst deine Rolle langfristig ausbauen.

  • Nutze Online-Angebote:

Ob Onlinekurse, Webinare oder Zertifizierungsprogramme – die Möglichkeiten sind endlos. Und das Beste: Viele Weiterbildungen kannst du flexibel nebenbei absolvieren.

  • Gewinne neuen Enthusiasmus:

Bildung inspiriert. Wenn du neue Fähigkeiten lernst, wächst nicht nur dein Wissen, sondern auch dein Selbstbewusstsein. Du siehst, wie viel Potenzial in dir steckt – und bekommst Lust, es zu nutzen.

Setze dir klare Ziele für mehr Motivation

Ohne Ziele fühlt sich Arbeit oft wie ein endloser Kreislauf an.

Um Boreout zu überwinden, ist es wichtig, dir konkrete und erreichbare Ziele zu setzen. Diese geben deinem Tag Struktur und deinem Job eine Richtung.

  • Teile große Ziele in kleine Schritte auf:

„Ich will mich weiterentwickeln“ ist ein tolles Ziel, aber es ist zu vage. Überlege stattdessen:

o   Welche konkreten Aufgaben möchtest du übernehmen?

o   Was willst du bis wann erreichen?

o   Welche Fähigkeiten möchtest du in den nächsten sechs Monaten erlernen?

  • Schaffe messbare Erfolge:

Notiere dir, was du erreicht hast, und feiere kleine Fortschritte. Dieses Gefühl von „Ich habe etwas geschafft“ gibt dir neue Energie und motiviert dich, weiterzumachen.

  • Bleib flexibel:

Deine Ziele müssen nicht in Stein gemeißelt sein. Wenn sich Gelegenheiten oder Prioritäten ändern, passe sie an. Wichtig ist nur, dass sie dir weiterhin Sinn geben.

Wie du die Kontrolle zurückgewinnst

Boreout entsteht oft, wenn wir das Gefühl haben, nur passiv auf die Arbeit zu reagieren.

Indem du aktiv neue Projekte suchst, dich weiterbildest und klare Ziele setzt, übernimmst du wieder die Kontrolle. Du zeigst dir selbst, dass du nicht darauf warten musst, dass sich dein Job verändert – du kannst ihn selbst verändern.

Und das Beste: Mit jedem Schritt, den du machst, kehrt ein Stück Freude und Sinn in deinen Arbeitsalltag zurück. Vielleicht fühlt sich das nicht sofort wie eine Revolution an. Aber wenn du dranbleibst, wirst du merken: Dein Job kann wieder erfüllend sein – und das liegt in deiner Hand.

🧠 #6 Baue Resilienz auf: Deine mentale Stärke zählt

  • Wie du in stressigen Phasen bei dir bleibst
  • Mini-Übungen für Fokus und Energie im Alltag
  • Warum kleine Veränderungen Großes bewirken

Wenn Boreout dein Alltagstempo bestimmt, fühlt sich jede Aufgabe schwerer an, als sie eigentlich ist. Das ist kein Zeichen von Schwäche, sondern eine natürliche Reaktion deines Körpers und Geistes auf die Unterforderung und den Frust. Genau hier kommt Resilienz ins Spiel.

Deine mentale Stärke hilft dir, besser mit Herausforderungen umzugehen und den Fokus wieder auf das zu lenken, was dich stärkt. Resilienz ist wie ein Muskel – sie wächst mit der Übung.

Wie du in stressigen Phasen bei dir bleibst

Obwohl Boreout auf Unterforderung basiert, ist es überraschend stressig. Der permanente Konflikt zwischen Langeweile und dem Wunsch, produktiv zu sein, zerrt an deinen Nerven. Resilienz bedeutet, diesen inneren Druck nicht überhandnehmen zu lassen.

  • Akzeptiere, was ist:

Oft kämpfen wir innerlich gegen die Situation an: „Warum ist das so?“, „Warum ändert sich nichts?“ Dieser Widerstand verstärkt den Stress. Akzeptanz heißt nicht, dass du dich mit Boreout abfinden musst – sondern, dass du die Situation erst einmal anerkennst, um aktiv etwas zu verändern.

  • Bleib im Hier und Jetzt:

Unsere Gedanken schweifen oft zu „Was wäre, wenn...“-Szenarien ab, die uns noch mehr belasten. Konzentriere dich stattdessen auf den aktuellen Moment. Frage dich: „Was kann ich heute tun, um einen kleinen Schritt nach vorne zu machen?“

Mini-Übungen für Fokus und Energie im Alltag

Manchmal reichen schon wenige Minuten, um deinen Kopf zu klären und deine Energie zurückzubekommen.

Hier sind drei einfache Übungen, die du sofort ausprobieren kannst:

1. Atem-Reset:

o  Setz dich aufrecht hin, schließe die Augen und atme tief ein.

o  Zähle langsam bis vier, halte den Atem kurz an, und atme dann genauso langsam aus.

o  Wiederhole das fünf Mal.

o  Das beruhigt deinen Geist und hilft dir, dich zu zentrieren.

2. Dankbarkeits-Minute:

o  Notiere dir am Ende des Tages drei Dinge, die heute gut gelaufen sind – egal wie klein sie erscheinen.

o  Diese Übung lenkt deinen Fokus auf das Positive und hilft dir, dein Mindset zu stärken.

3. Power-Pause:

o  Steh auf, streck dich durch und schüttle deinen Körper aus.

o  Geh ein paar Schritte – idealerweise an der frischen Luft – und konzentriere dich nur darauf, wie sich deine Füße bewegen und der Boden unter dir anfühlt.

o  Diese kurze Bewegungseinheit gibt dir Energie und Klarheit.

Warum kleine Veränderungen Großes bewirken

Viele Menschen denken, sie müssten ihr Leben komplett auf den Kopf stellen, um Boreout zu überwinden. Das ist ein Irrtum.

Gerade kleine Veränderungen können langfristig den größten Unterschied machen, weil sie in deinen Alltag integriert werden können.

  • Fange klein an:

o  Starte mit einer Mini-Routine, die du jeden Tag machst, z. B. die Atem-Übung oder ein morgendliches Ziel-Setting.

o  Diese kleinen Rituale geben dir Stabilität und Struktur.

  • Feiere deine Fortschritte:

Jede kleine Verbesserung zählt. Wenn du merkst, dass eine Übung oder ein Ziel dich gestärkt hat, gönn dir eine kleine Belohnung – sei es ein gutes Essen, ein Spaziergang oder einfach ein Moment der Wertschätzung.

  • Bleib dran:

Resilienz wächst langsam, aber stetig. Gib dir Zeit und Geduld. Die positive Wirkung wird sich zeigen – Schritt für Schritt.

Wie du mit Resilienz wieder aufblühst

Resilienz bedeutet nicht, dass du nie wieder Herausforderungen hast. Es bedeutet, dass du besser mit ihnen umgehen kannst.

Mit jeder Übung stärkst du dich selbst und baust ein Schutzschild auf, das dir hilft, Boreout zu überwinden und neue Wege zu gehen.

Am Ende ist Resilienz nicht nur der Schlüssel, um mit Stress und Langeweile umzugehen.

Sie gibt dir auch das Vertrauen, dass du jede Situation aktiv gestalten kannst – egal, wie herausfordernd sie ist.

Und das ist die wahre Stärke, die dich wieder aufblühen lässt.

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‍⛓️‍💥 #7 Lass los, wenn der Job nicht zu dir passt

  • Wann ein Jobwechsel der richtige Schritt ist
  • Wie du in einem neuen Umfeld deine Stärken entfalten kannst
  • Finde wieder Freude an deiner beruflichen Entwicklung

Manchmal ist das Beste, was du für dich tun kannst, loszulassen.

Ein Jobwechsel fühlt sich oft an wie ein Scheitern – aber das ist er nicht. Vielmehr ist es ein Zeichen von Selbstachtung und Mut, wenn du erkennst, dass dein aktueller Job dir nicht mehr das gibt, was du brauchst.

Boreout ist ein deutliches Signal: Dein Potenzial wird nicht genutzt. Und das hat langfristig Konsequenzen, für deine mentale Gesundheit genauso wie für deine Zufriedenheit.

Hier erfährst du, wann ein Jobwechsel der richtige Schritt ist und wie du wieder Freude an deiner beruflichen Entwicklung findest.

Wann ein Jobwechsel der richtige Schritt ist

Ein Jobwechsel ist kein einfacher Entschluss.

Doch es gibt klare Anzeichen, die darauf hindeuten, dass es Zeit ist, weiterzuziehen:

  • Du fühlst dich dauerhaft leer und ausgelaugt:

Deine Arbeit gibt dir nichts zurück – keine Freude, keine Herausforderung, keinen Sinn.

  • Deine Versuche, etwas zu ändern, scheitern:

Du hast gesprochen, du hast Veränderungen angestoßen – und trotzdem bleibt alles, wie es war.

  • Du erkennst keine Perspektive mehr:

Weder die Aufgaben noch die Arbeitskultur oder die Entwicklungsmöglichkeiten passen zu dir.

Wenn diese Punkte zutreffen, darfst du dir die Frage stellen: Was hält mich noch? Bleibst du, weil du denkst, dass es einfacher ist, durchzuhalten? Oder weil du Angst vor dem Neuen hast?

Mut bedeutet, diese Ängste zu hinterfragen und für dich einzustehen.

Wie du in einem neuen Umfeld deine Stärken entfalten kannst

Ein neuer Job kann wie ein Neustart wirken.

Doch er bedeutet auch eine Chance: Du kannst dich endlich so einbringen, wie du es dir wünschst.

  • Finde ein Umfeld, das zu deinen Werten passt:

Überlege, welche Unternehmenskultur dir wichtig ist. Brauchst du ein kreatives Umfeld? Oder eine strukturierte Arbeitsweise? Werte wie Wertschätzung, Flexibilität oder Teamgeist sollten mit deinen Vorstellungen übereinstimmen.

  • Setze auf deine Stärken:

Frag dich: Welche Fähigkeiten möchte ich in meinem nächsten Job unbedingt einsetzen? Deine Stärken sind das, was dich von anderen abhebt. Suche nach einem Umfeld, das genau diese Talente fördert.

  • Bleib neugierig:

Sieh den Jobwechsel nicht nur als Ausweg, sondern als Möglichkeit, neue Dinge zu lernen, neue Menschen zu treffen und neue Chancen zu entdecken.

Finde wieder Freude an deiner beruflichen Entwicklung

Der Wechsel in einen neuen Job ist der erste Schritt.

Doch wie findest du langfristig Freude und Sinn in deiner Arbeit?

1. Setze klare Ziele:

o  Was möchtest du in den ersten 100 Tagen erreichen?

o  Welche Fähigkeiten willst du ausbauen?

o  Wie möchtest du wachsen – beruflich und persönlich?

2. Bleibe flexibel:

Dein Traumjob kann ganz anders aussehen, als du ihn dir vorgestellt hast. Sei offen für neue Möglichkeiten und Entwicklungen.

3. Sorge für Balance:

Nutze die Erfahrungen aus deiner Boreout-Phase, um frühzeitig Warnsignale zu erkennen. Plane bewusst Zeiten für Erholung und Selbstreflexion ein.

Wie du loslässt und neu beginnst

Ein Jobwechsel ist kein Ende, sondern ein Anfang. Er bietet dir die Chance, die Arbeit zu finden, die wirklich zu dir passt – eine Arbeit, die dich erfüllt, fordert und motiviert. Indem du den Mut hast, loszulassen, schaffst du Raum für etwas Neues.

Es ist kein einfacher Weg, aber er lohnt sich.

Du verdienst es, in einem Umfeld zu arbeiten, das dich wachsen lässt.

In dem du morgens mit Freude aufstehst, weil du weißt:

Deine Arbeit macht einen Unterschied – für das Unternehmen, für andere, aber vor allem für dich selbst. 

Fazit

Boreout ist ein ernstzunehmendes Warnsignal.

Es zeigt dir, dass du mehr Erfüllung, Sinn und Herausforderung in deinem Job brauchst.

Indem du deine Stärken nutzt, Klartext sprichst und mutig Veränderungen angehst, kannst du nicht nur Boreout überwinden, sondern auch deine berufliche Zufriedenheit neu entdecken.

Dein Wohlbefinden und deine mentale Stärke zählen – mach sie zu deiner Priorität!

🎯 Bonus: Du möchtest erfahren, wie widerstandsfähig du im Moment bist? Dann lade ich dich ein, meinen kostenlosen Resilienz-Test auszuprobieren.


Wichtiger HINWEIS für DICH:

Meine Strategien sind nur Ideen und Impulse, damit Du Dich inspirieren lassen kannst.

Sie ersetzen weder einen professionellen Check beim Facharzt noch eine Therapie.


„Wenn ich beispielsweise von KUNDEN, KLIENTEN oder MITARBEITERN spreche, sind damit MENSCHEN aller GESCHLECHTER und IDENTITÄTEN gemeint.“


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